1. der schwarze Hammer


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: dertotti

    kann, kann ich auch‘, trotzte ich in Gedanken dagegen, ‚Ich kann mir auch einen fremden Schwanz in meine Muschi schieben. Und ich konnte gemeiner sein: der Schwanz könnte größer sein‘. Deshalb war ich auch hier. Isa hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt, dass schwarze Männer mehr in der Hose hätten. Ein übliches Klischee.Ich öffnete die Augen und starrte erneut auf die Klowände. Mit Edding standen einige Telefonnummern angekritzelt. Unter jeder mit anderem Text. ‚Lust auf einen Seitensprung?‘, ‚Warum nicht mal ein Schwarzer?‘ oder ‚Black Jimmy (26 Jahre, 180, 26*5) besorgt es dir ohne Gnade‘. Meine Gehirnzellen ratterten. Ich stellte mir die 26*5 bildlich vor. Länger als kurze Seite und kürzer als die lange Seite eines A4-Blattes. Ich versuchte die Länge, in etwa mit meinen Händen abzumessen. Da passte der Schwanz von meinem Freund Frank fast zweimal hinein. Ich zweifelte. So groß konnte kein Schwanz sein. Obwohl Isa es mir bereits vorgeschwärmt hatte. Wie sich das wohl anfühlte, wenn man 26*5 in sich hatte? Das müsste einen ja fast spalten. Obwohl es sicher ein geiles Gefühl wäre, wenn man so etwas in sich hatte. 26*5 – Mann o Mann!Ich ertappte mich dabei, wie meine Hand unter meinen Rock glitt und meine bereits feuchte Muschi berührte. Meine linke Hand schob mein Röckchen nach oben. Ich schloss wieder die Augen. In Gedanken stellte ich mir die erhaschten Bilder der dunklen Männer vor. Eines der Bilder verfestigte sich. Ich stellte mir vor, wie ich einen von diesen Typen ...
     anbaggerte und er drauf einging. Ich übernahm die Initiative und machte ihn mit meinem Körper heiß. Ich spielte mit meinem Ausschnitt. Ich rief dann voller Mut meinen Freund an und sagte, dass ich nun mit einem Typen schlafen würde. Er flehte mich an, es nicht zu tun. Ich sagte nur schnippisch ‚Man sagt, Schwarze haben große Schwänze‘. Dann saß ich bei dem Schwarzen auf dem Sofa. Er lächelte mir zu.Eine Hand kreiste um meinen Kitzler. Die andere ergriff durch das Oberteil meine Brüste. Ich unterdrückte ein Stöhnen.Der Kerl stand in meiner Fantasie nun hinter mir. Ich spürte seine muskulöse Brust, seinen heißen Atem und seinen schnellen Herzschlag. An meinem Po spürte ich seinen harten Riemen. Meine zarten Brüste streichelten seine kräftigen Hände – oder war es umgekehrt? Er spielte mit meinen Nippeln. Ich zog ihm den letzten Fetzen Stoff herunter: seinen Slip. Ein großer fast harter Schoko-Penis sprang raus. Eben 26*5. Oder so. Er lächelte mich an. Dann riss er mir den String vom Leib. Er griff nach mir und legte mich auf die Couch – und versenkte in zwei Schüben seinen Schwanz in meiner Muschi.Im Takt zu den gedanklichen Stößen fickte ich mit drei Fingern nun meine Muschi. Die andere Hand spielte am Kitzler. Ich wurde schneller. Ich stöhnte. Dann überkam es mich. Es schüttelte mich.„Tzzz. Das ist doch Verschwendung, wenn man sich hier selbst befummelt, während da draußen richtig geile Kerle rumspringen.“Die Stimme hallte durch den Raum, bevor die Tür ins Schloss fiel.Erwischt. Ich ...
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