1. der schwarze Hammer


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: dertotti

    erwiderte nichts. Ich lief knallrot an. Ich wechselte meinen String, machte mich frisch und ging erneut auf die Tanzfläche. In meiner Tasche vibrierte es, denn Isa hatte mir eine SMS geschickt.„Hat schon jemand angebissen?“Ich tippte zurück: „Warts ab!“Ich ging an die Bar und beobachtete von dort aus das Treiben. Ich rutsche auf dem Hocker hin und her. Meine Beine drückten bereits gegen die Trittleiste.„Na, willst du meinen großen, dicken Pimmel in dir spüren?“Ich erschrak.Die vulgäre Wortwahl erzürnte mich. ‚Was erlaubt sich der Typ‘, fragte ich mich und dachte an den schlechten Porno, den mir Isa letztens gegeben hatte. Seine Obszönität reizte mich unterschwellig, binnen Sekunden wurde ich geil. Ich wehrte mich, doch gegen das Geilwerden hatte ich kein Rezept.„Nein. Warum sollte ich?“Dabei drehte ich mich um und blickte auf einen Schwarz-Weiß-Kontrast: weißes Shirt und Hose vor einem sehr dunklen Hauttyp. Ich sah die kräftigen Oberarme. Unter seinem Shirt vermutlich ein Waschbrettbauch. Der Typ sah trainiert aus.„Was sucht denn sonst so ein hübsches, junges Ding hier?“„Äh, Musik hören.“„Das glaubst du doch selber nicht! Ich sehe doch, wie du schon ganz unruhig auf dem Barhocker sitzt.“Ich fühlte mich ertappt. Ich schaute an mir selbst herunter, ob man das hätte erahnen können – oder ob der Typ das einfach so sagte.„Nicht so verlegen, Kleines! Du kannst ihn ruhig auch mal anfassen!“Meine Hand bewegte sich zu ihm hin. Dann zog ich sie zurück. Ich besann mich, dass ich doch ...
     eine anständige Frau war, auch wenn das an diesem Tag nicht so aussah. Ich wollte am liebsten wegrennen, doch ich war zu schwach.„Willst du etwas trinken? Ich würde einen Long Island Icetea nehmen!“„Caipi“Er drehte sich zur Bedienung um. Die letzte Chance einer Flucht. Wir stießen an. Er fragte mich etwas, ich verstand ihn kaum. Er nahm meine Hand und führte mich zu den dunklen Sitzecken. Als er hinter mir lief, spürte ich seinen Riemen gegen meinen Hintern drücken. Wir setzten uns nebeneinander in die Ledersessel.„Du gehst aber ganz schön ran!“„Na, bei so einer attraktiven jungen Frau auch kein Wunder!“Es folgte Smalltalk.Er legte meine Hand auf seinen Schritt. Ich fühlte die harte Beule. Er lächelte mich an und öffnete den Knopf meines Rocks. Mit den freien Händen prosteten wir uns zu und tranken unsere Cocktails. Eine Hand wanderte in den Bund hinein. Ich spürte wie er gegen meinen String drückte.„Du bist ja eine richtig geile Schlampe. So feucht wie du bist, kannst du es wohl gar nicht erwarten, meinen dicken, fetten Schwanz in dir zu spüren!“Ich wollte empört aufschreien. Meine Lippen brachten keinen Ton heraus. Sein Finger wanderte über meinen Schambereich. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Mir wurde bewusst, dass ich feucht war. Ich errötete.Er drückte meine Hand gegen seine Hose und ich spürte deutlich deine Männlichkeit. Ich griff durch den Stoff zu. Ich konnte noch nicht erfühlen, ob er kurz oder lang war. Dick war er auf alle Fälle. Und hart! Ich rutschte ...
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