1. Meine Heirat in eine reiche Familie


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    mich um und bat ihn den Reißverschluss zu öffnen. Während er das tat, hielt ich das Kleid vorn auf meinen Brüsten fest. Dann drehte ich mich um und ließ das Kleid einfach zu Boden gleiten. Schnell bedeckte ich meine Brüste mit dem einen Arm und meine Scham mit dem anderen. Ich sah seinen missbilligenden Blick und nahm die Arme langsam herunter und ließ sie einfach hängen. Sein Kennerblick schweifte über meinen Körper, meine festen Brüste, meine schmale Hüfte und meinen Schoß, der bis auf eine kleine „Landebahn" gepflegt rasiert war. „Komm zu mir!" Ich trat auf ihn zu und schob mich zwischen den Schreibtisch und seinen Sessel. Georg Jensen stand auf, hob mich hoch als sei ich ein Papierflugzeug und setzte mich mit dem Hintern auf die Schreibtischplatte. Erstaunlich, wie stark er war! Er drückte meinen Oberkörper zurück, nahm meine Fesseln in die Hände und drückte meine Beine nach oben und zugleich auseinander, so dass meine Möse nicht nur vollständig sichtbar wurde sondern auch noch aufklappte. Ich fühlte mich so erniedrigt und gleichzeitig machte mich seine dominante Art an und ich war mir sicher, dass sich inzwischen auf meinen Schamlippen ein feuchter Film gebildet hatte. „Streichle dich!" Ich sollte ihm die Liebe zu seinem Sohn beweisen, indem ich mich vor ihm streichelte? Ich begriff plötzlich, dass er mich einer Prüfung unterziehen wollte, einer Prüfung, die ich nur ertrug, wenn ich seinen Sohn wirklich liebte. Der Moment, in dem ich das Begriff, war der Startpunkt für ...
     meine völlige Hingabe. Was immer dieser Mann von mir wollte, ich würde es tun. Für Malte! Ich nahm meine Hände zu meinem Schoß, nahm jede meiner Schamlippen zischen die Finger und zog sie auseinander. Ich sah Georgs Blick auf meine rosa Spalte, sah die aufkeimende Gier in seinen Augen. Ich wusste längst, was ich zu tun bereit war. Langsam begann ich meine bereits leicht geschwollene Perle zu reiben. Meine Brustwarzen stellten sich auf und leise stöhnend begann ich meine Vorstellung. Mit einer Hand streichelte und zwirbelte ich meine Brustwarzen, mit der anderen fingerte ich mich. Von der erotischen Situation erregt dauerte es nicht lange, bis ich die ersten Lustwellen kommen spürte. Längst hatte ich die Augen geschlossen und konzentrierte mich auf meinen heran rollenden Orgasmus. Ich hieb zwei Finger in meine inzwischen pitschnasse Möse und rieb mit dem Daumen über meine Klit. Nach einigen Minuten hoben mich die Wellen der Lust an und ich fiel in das Tal der Lust. Wild reibend und stöhnend fingerte ich mich, bis meine Finger verdrängt wurden. Georgs Gesicht hatte sich meinem Geschlecht genähert und seine Zunge begann durch meine Möse zu lecken. Gierig nahm ich seinen Kopf und drückte ihn gegen meinen Schoß. Er verstand exzellent mit seiner Zunge umzugehen und hielt meine Erregung so hoch, dass ich noch zu zwei weiteren, kleinen Orgasmen kam, nur durch seine Zunge und seine Hände an meinen Titten. Endlich ließ er von mir ab, öffnete den Gürtel seiner Hose, ließ seine Unterhose ...