1. Meine Heirat in eine reiche Familie


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Ich war sechsundzwanzig, bildhübsch, Menschen gegenüber aufgeschlossen und sexuell vielfältig interessiert, doch was ich an diesem Sonnabend erlebte, sollte mir noch lange in Erinnerung bleiben. Vor zwei Jahren hatte ich Malte, genauer: Rechtsanwalt Dr. Malte Jensen, kennengelernt. Um mein Studium der Betriebswirtschaft zu finanzieren, war ich auf Nebenjobs angewiesen und kellnerte nebenbei in manchen Restaurants und Bars. Schon als ich Malte beim Betreten des Restaurants erblickte, war ich von ihm fasziniert. Vermutlich war es Liebe auf den ersten Blick. Wenn es das wirklich gibt... Ohne seine Begleitung eines Blickes zu würdigen flirtete ich ihn heftig an, was er zuließ. In der Folge verließ die Schlampe an seiner Seite bald wütend das Lokal. Er grinste mich an: „Das ist wohl Ihre Schuld!" „Ja, das könnte sein", gab ich grinsend zurück. „Dafür schulden Sie mir etwas?" „Ach und was sollte das sein?" „Ein Abendessen... allerdings in einem anderen Restaurant..." Wir mussten lachen und der Oberkellner wurde schon auf mich aufmerksam. Er hatte mich sowieso auf dem Kieker, also flüsterte ich Malte verschwörerisch ins Ohr, dass ich morgen Abend frei hätte. „Dann 20 Uhr im Excelsior", entgegnete er ebenfalls flüsternd. „Das kennen Sie doch?" Ich nickte nur. Klar kannte ich das, allerdings nur von außen! Es war der edelste Schuppen der Stadt und selbst dieses vornehme Etablissement verblasste dagegen. Malte aß allein und ich bediente ihn den Rest des Abends betont höflich und ...
     zurückhaltend. Von meinen Bemühungen, das richtige Abendkleid für den nächsten Abend zu finden möchte ich euch verschonen, nur soviel: das einzige Kleid, das ich hatte, war ohne Schulterträger und so verbot sich das Tragen eines Büstenhalters. Mit meinen festen 75 C stellte das aber kein Problem dar und ich fand es sogar irgendwie besonders keck und reizvoll, ohne Unterwäsche im edelsten Restaurant der Stadt zu sitzen. Ohne Unterwäsche? Ja, ich ließ nach kurzen Überlegungen auch den Slip weg. Der nächste Abend begann mit dem wundervollen Abendessen und endete in Maltes riesiger Wohnung. Er erwies sich als ausgesprochen liebevoller und zärtlicher Liebhaber, wenngleich etwas unerfahren. Zusammen bauten wir unseren Erfahrungshorizont kräftig aus und irgendwann waren wir einander so nahe, dass er mir einen Heiratsantrag machte. Seine Familie war reich, wirklich reich! Sein Vater hatte eine Fabrik, die irgendein extrem wichtiges Präparat für die Computerherstellung produzierte. Ich verstand nicht viel davon. Schon öfter hatte Malte mich mit teuren Geschenken überhäuft, obwohl ich ihm klarzumachen versuchte, dass es nicht sein Geld war, was ihn interessierte. Natürlich nahm er mich zu seiner Familie mit, die natürlich von meinem fehlenden Stand nicht begeistert war, um es zurückhaltend auszudrücken. Man könnte auch sagen, dass mir von Seiten seiner Mutter regelrechter Hass entgegenschlug. Sein Vater war da anders. Zwar ließ auch er mich spüren, dass er sich für seinen einzigen Sohn etwas ...
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