1. Meine Heirat in eine reiche Familie


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Besseres gewünscht hätte, doch er gab mir zu verstehen, dass er bereit sein könnte, mich zu akzeptieren. Wichtig war ihm das Glück seines Sohnes. Heute waren wir bei meinen Schwiegereltern eingeladen und Malte ließ die Bombe platzen. Er würde mich heiraten, verkündete er beim Abendessen und hinterließ ein versteinertes Gesicht bei seiner Mutter. Sein Vater nickte mit dem Kopf und teilte der Runde mit, dass er fast damit gerechnet habe, er aber vor seiner Zustimmung noch mit mir reden wolle. Allein, wie er betonte. Wir zogen uns also nach dem Abendessen in sein Arbeitszimmer zurück, das mehr einer klassischen Bibliothek als einem Arbeitszimmer glich. Er ließ mich gegenüber seines Schreibtisches Platznehmen und schaute mich lange eindringlich an. Mir war das schon sehr peinlich. Ich hatte wieder das besagte Abendkleid ohne Büstenhalter an, allerdings trug ich dieses Mal selbstverständlich einen Slip. „Du bist ein hübsches Mädchen", begann er schließlich zu reden, „ich kann verstehen, dass Malte sich in dich verguckt hat. Dazu bist du nicht dumm und ich glaube, du liebst ihn wirklich." „Ja, das tue ich, Herr Jensen." „Meine Frau glaubt, du wärest nur hinter unserem Geld her." „Das ist nicht wahr!" ereiferte ich mich woraufhin er begüternd die Hand hob. „Wie gesagt, ich glaube dir... will mir aber einhundertprozentige Sicherheit verschaffen." Ich war überrascht. Wie sollte das gehen? Wie sollte ich ihm die Liebe zu seinem Sohn beweisen? Er sah die Fragezeichen in meinem Gesicht ...
     und lachte ein herzliches Lachen. Schließlich wurde er wieder ernst und sagte: „Wir machen einen einfachen kleinen Test." „Einen Test?" sagte ich ungläubig in die Pause, die er bewusst setzte um mich mit seinem abschätzenden Blick zu durchdringen. „Ja, ein Test. Er ist im Grunde sehr einfach. Stehe einmal auf!" Ich tat ihm den Gefallen. „Gib mir deinen Slip!" „Was?" „Du hast mich schon verstanden!" Was wollte der alte, perverse Knilch? Obwohl, so alt war er gar nicht. Er war gerade einmal Mitte fünfzig. Und genau genommen sah er richtig gut aus. Sein meliertes, volles Haar, sein fein geschnittenes Gesicht und der gebräunte Teint ließen ihn sehr distinguiert aussehen und wenn ich auf ältere Herren gestanden hätte, was nicht der Fall war, wäre er mit Sicherheit erste Wahl gewesen. Ich zuckte resignierend mit den Schultern und ergab mich in diesen blöden Test. Ich drehte mich um, raffte das Kleid vorne hoch, zog meinen Slip aus, drehte mich wieder um und gab ihn Maltes Vater. Herr Jensen führte ihn an seine Nase und sog gierig den Geruch meiner Muschi ein. „Du riechst gut!" Er schaute mich lange von oben bis unten an. Ich wusste nicht, ob ich mich wieder hinsetzen konnte. Die ganze Situation war extrem unangenehm. „Zieh dein Kleid aus!" kam die nächste Anweisung. Mir verschlug es die Sprache und ich blickte ihn an als wolle ich fragen, ob er es wirklich ernst meine. Doch sein Blick ließ kein Zweifel daran aufkommen, dass er keinen Widerstand duldete. Nach kurzem Zögern drehte ich ...