1. Der Rasenmähermann - Teil 4


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    mittlerweile mit drei Fingern und bin kurz davor, zu kommen. Markus steht direkt über mir und presst die letzten Tropfen raus. Ich bin zu betrunken, um jetzt zu kommen und gebe auf. Als ich aufstehe und mich mit unsicherem Gang in die Küche begebe, tropft mir das Sperma vom Kinn auf die Brüste. Markus macht sich daran, mein abgestelltes Glas mit Eis zu füllen. Guter Junge. Ich gehe ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch und ignoriere die Blicke, die mich empfangen.Halbzeitpause ist Pinkelpause und ich mache von meinem Recht als Frau Gebrauch, als erste zu dürfen. Das gehört zu den angenehmen Formen des Sexismus, muss ich zugeben. Im Bad angekommen erschrecke ich vor meinem eigenen Spiegelbild. Meine Schminke ist komplett zerlaufen und ich sehe nicht nur verheult aus. Eine Zombiefrau wäre ein erfreulicherer Anblick. Mein Gesicht und mein Oberkörper sind von zerlaufenem Sperma bedeckt. Ich gebe zuerst meinem Drang nach Erleichterung nach und widme mich dann der Wiederherstellung meiner Fassade. Da ich keine Lust habe, mich jetzt noch großartig zu schminken, beschließe ich, einfach alles abzuduschen. Ein paar Minuten später sind alle Spuren beseitigt und ich beginne mein Gesicht wiederzuerkennen.Die Tür öffnet sich und Vollbart tritt ein.„Die Jungs haben langsam gelbe Augen“, begrüßt er mich. Er setzt sich und lässt mich akustisch an seiner Amtshandlung teilhaben. Seine Augen tasten mich ab, mir gefällt, dass er noch nicht genug davon hat.„Alles Okay?“, fragt er lächelnd, ...
     aber ich höre, dass er die Frage ernster meint als sie zunächst scheint.„Alles in bester Ordnung.“ Ich lächle zurück.„Du wirktest so … überwältigt, nein, überfordert, vorhin.“„Alles bestens“, versichere ich ihm. Als er das Bad verlassen hat, klappe ich den Klodeckel hoch, knie mich vor die Schüssel und lasse alles raus, was der Martini auf seiner Rückreise mitnimmt. Overkill. Sendeschluss für heute.Der nächste Samstag beginnt weniger spektakulär als der letzte, der aber auch schwer zu toppen ist.Das Spiel ist heute nicht nur mir zu langweilig und weil ich heute noch dazu meine Tage habe, sitzen wir alle gesittet vor dem Fernseher, ich neben Klaus auf „unserer“ Couch. Irgendwann gerät Klaus scheinbar in den „Wochenmodus“, weil er sein Prachtstück aus der Hose holt und mir hinhält. Dabei guckt er unberührt weiter das Spiel. Vollbart sieht ihn mit großen Augen an, blickt zu mir rüber und nickt in Klaus‘ Richtung. Ich mache einen fragenden Gesichtsausdruck und hebe ratsuchend die Schultern. Vollbart hat nichts Besseres zu tun als mir aufmunternd zuzunicken. Ich schwanke zwischen unfassbar und panisch, weil ich aber weder Protest eingelegt noch mit meiner üblichen Behandlung begonnen habe, zieht Klaus meinen Kopf in seinen Schoß, wie er das eben macht, weil er es in der Woche darf.Jetzt werden auch Markus und Jens auf die Szene, die sich hier anbahnt aufmerksam und sehen mit ungläubigen Blicken zu uns rüber. Klaus ist voll auf das Spiel konzentriert, hält mir aber aufmunternd seine ...
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