1. Der Rasenmähermann - Teil 4


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    werden. Keine Gegenwehr. Was immer er will, ich werde es tun.„Du hast mir gefehlt“, raunt er mir zu. Er geht um den Liegestuhl herum, nimmt meine Hände und zieht mich auf meine Füße. Meine spärliche Hülle fällt auf die Fliesen und ich stehe nackt auf den warmen Steinen meiner Terrasse. Seine Hände wandern über meinen Rücken, kneten meine Pobacken und stellen ungeniert fest, wie feucht ich schon zwischen den Beinen bin.„Hast du mich auch vermisst?“, fragt er mit dem schelmischen Grinsen, dass ich so lieben gelernt habe.„Ein bisschen“, untertreibe ich und wiege mich unter seinen Berührungen.Er hebt mich hoch, legt mich auf den Terrassentisch und ich schreie laut auf.„Au! Ist das heiß!“Ich springe ihm fast in die Arme.Er hebt mich hoch, reißt das Sitzpolster vom Liegestuhl, wirft es auf den Tisch und setzt mich darauf ab.„Besser?“, fragt er grinsend und erstickt meine Antwort mit seiner Zunge, die ohne Umschweife in mir steckt.Die Sonne blendet trotz Sonnenbrille und ich genieße mit geschlossenen Augen, was Vollbart mit seinen Händen und seinem Mund bei mir auslöst. Ich strecke mich vor ihm aus, drücke seinen Kopf fest zwischen meine Beine und gebe mir keine Mühe, meine Gefühle zurückzuhalten. Es dauert nur wenige Augenblicke, bis ich den ersten kleinen Tod sterbe.„So gefällt mir das“, flüstert er mir ins Ohr, „schön ausgehungert, wie ich dich mag.“Ohne mir auch nur die kleinste Atempause zu gönnen dringt er in mich ein. Ich quittiere diesen unfairen Angriff mit einem Winseln, ...
     dass meine sofortige und bedingungslose Aufgabe signalisiert. Die nächste Viertelstunde verbringe ich damit, ihn regelrecht anzuflehen, es mir zu besorgen. Meine geflüsterten, weil viel zu unanständigen Aufforderungen treiben ihn so an, dass er heute sogar zuerst kommt. Er macht dennoch weiter, so gut er kann, versucht, mich mit ihm zu ziehen, aber nach ein paar Minuten muss er entkräftet aufgeben. Ich sehe in sein tief entspanntes Gesicht und lächle ihn triumphierend an.„Da hat wohl jemand ganz besonders viel Spaß gehabt“, necke ich ihn.„Du bis der Wahnsinn! Du ahnst gar nicht, wie geil du mich machst.“„Ich ahne es“, antworte ich süffisant mit Blick auf seine erschlaffende Männlichkeit, die zwischen meinen Beinen hängt.„Ich brauch ne kurze Pause“, keucht er, „soll ich dich noch ein bisschen lecken?“„Ich warte lieber, bis der kleine Prinz wieder aufrecht stehen kann“, lehne ich kichernd ab.„Das kannst du ja beschleunigen.“Wieder dieses schiefe Grinsen. Weil ich in Hochstimmung bin, rutsche ich vom Tisch, hocke mich vor ihn und schnappe mit dem Mund zu, als wollte ich sein bestes Stück abbeißen. Vollbart zuckt kurz zurück, Reflex, drückt sich mir dann aber entgegen und legt seine Hände um meinen Kopf. Schmatzend gebe ich mir alle Mühe, ihn wieder aufzurichten.Aus dem Augenwinkel nehme ich eine Bewegung in der Terrassentür wahr. Markus hat wohl Bier geholt und sieht nun zu, wie ich seinem Kumpel einen blase.Kaum ist das Leben in ihn zurückgekehrt, entzieht mir Vollbart seinen ...
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