Der Rasenmähermann - Teil 4
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
Schwanz.„Dreh dich um. Ich will dich von hinten.“Mit der Hand zwischen meinen Beinen leitet er mich an, mich auf den Liegestuhl zu knien. Ich strecke ihm bereitwillig meinen Hintern entgegen.„Was für ein Prachtarsch“, lobt er meinen Anblick. Er nimmt mich in voller Länge von hinten. Mein Kopf liegt auf der runtergeklappten Rückenlehne und ich bin sofort wieder auf Hochtouren.Vollbart greift in meine Haare, zieht meinen Kopf hoch, bis ich ihm fast in die Augen sehen kann. Stattdessen sehe ich Markus, der in der Küche steht, uns zusieht und sich dabei einen runterholt. Hinter dem großen Wohnzimmerfenster steht jemand, vermutlich Jens und sieht uns offenbar auch zu. Die Jungs sind keine drei Meter von mir entfernt und sehen zu, wie ich splitternackt vor ihrem Kumpel knie und mich von hinten nehmen lasse. Diesmal schließe ich nicht die Augen. Die Sonnenbrille verhindert den Blickkontakt, zumindest den in meine Richtung. Und ich bin so in Fahrt, dass es mir heute nicht nur egal ist, es vor Zuschauern zu treiben, es macht mich sogar richtig scharf.Vollbart wird auch richtig wild. Ihn scheint das Publikum anzuspornen, eine gute Show zu liefern. Ich erhasche einen flüchtigen Blick auf unser Spiegelbild in der Terrassentür. Mein Mund ist weit geöffnet, meine Brüste wippen in Vollbarts Takt, den er auf meinen ausgestreckten Hintern überträgt. Ich gebe rhythmische Laute von mir und Vollbart lässt unsere Körper mit lautem Klatschen aufeinandertreffen. Er hält mich an der Hüfte in ...
Position und stößt in mich, dass ich fürchte, vom Liegestuhl zu fliegen. Aber seine Hände reißen mich förmlich nach hinten und ich treffe mit einer Wucht auf seine Stöße, dass es mir buchstäblich den Atem raubt. Das ist hart an der Schmerzgrenze, aber genau das, was ich jetzt brauche.Ich komme so heftig, dass Vollbart beinahe nach hinten fällt. Sämtliche Synapsen in meinem Kopf signalisieren zeitgleich: ausrasten! Und weil Vollbart sich wieder fängt und mich gnadenlos weiter reitet, hören die Jungs heute vermutlich zum ersten Mal in ihrem Leben, wie eine Frau vor Lust schreit. Ich sacke völlig erledigt und restlos befriedigt auf dem Liegestuhl zusammen und drehe mich zu Vollbart um.Vollbart nimmt mich in den Arm, zieht mich zu sich hoch, ich klammere mich an ihn, mein Gesicht in seinen Hals vergraben, atmend, seufzend, das Gesicht von Tränen bedeckt.„Danke. Das war das heftigste, das ich je gefühlt habe“, sage ich und drücke mich so fest an ihn, dass kein Zweifel an der Aufrichtigkeit dieser Worte bleibt.Nach ein paar zärtlichen und innigen Küssen und vielen Streicheleinheiten hören wir von drinnen die typischen Samstagnachmittag-Geräusche.„Geh ruhig rein“, flüstere ich ihm ins Ohr.„Sicher?“„Hau schon ab“, bestätige ich. Seine Hände massieren meine Brüste, als wollte er sie mitnehmen.Ich liege fix und fertig auf meinem Liegestuhl, der mir sicher ein schönes Muster auf meinem Allerwertesten hinterlassen wird.Nach einer guten halben Stunde steht Markus neben mir. Weil ich weder Lust ...