Der Rasenmähermann - Teil 4
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
Mein Schlafzimmerfenster zeigt nach Osten und so schaffen es ein paar hartnäckige Sonnenstrahlen, mich zu wecken. Es ist Samstag, kurz nach neun und ich bin endlich mal wieder richtig ausgeschlafen. Die letzten Freitage hatte Klaus Sendepause. Samstag ist Vollbart-Tag und er will, dass ich „ausgehungert“ bin. Unter normalen Umständen würde ich mir diese Einmischung in mein Sexleben verbitten, aber ich liebe es tatsächlich, den halben Samstag mit Vorfreude zu verbringen und „ausgehungert“ ist dann wirklich der richtige Begriff.Nach einem ausgiebigen Sektfrühstück verbringe ich ganze zwei Stunden im Bad damit, meine Haut von allen (eigentlich nur mich) störenden Haaren zu befreien, zu duschen und mich einzucremen. Meine Haare bleiben zum Trocknen noch in das Handtuch gewickelt und es folgt das obligatorische Schminken. Die Haare werden zu einer blonden Mähne geföhnt, Parfum, fertig. Vor dem großen Spiegel in der Ankleide vergewissere ich mich, dass Vollbart heute wieder eine perfekte „Sahneschnitte“ vernaschen wird.Während ich mein Mittagessen kaue, das nur aus einer zusammengeklappten und mit wenig Käse angereicherten Scheibe Brot besteht, stehe ich vor meiner unüberschaubaren Auswahl an Kleidern und Blusen. Am liebsten würde ich ihn nackt empfangen, aber das traue ich mich vor den anderen nicht, auch wenn sie jede Gelegenheit nutzen, uns in der Küche zu bespannen. Dann bin ich wenigstens in der passiven Rolle und kann mich ohnehin nicht wehren, rede ich mir zumindest ...
ein.Meine Wahl fällt auf ein lilafarbenes Negligé mit dünnen, langen Trägern. Es ist noch freizügiger als das schwarze, mit dem ich Klaus vor ein paar Wochen austestete. Eigentlich ist es eine Nummer zu groß und hängt so tief, dass es meine Brüste nicht einmal zur Hälfte bedeckt, wenn ich kerzengerade stehe. „Das sieht total nuttig aus“, hätte mein Ex-Gatte jetzt gesagt. Also definitiv das Richtige für heute. Ich will ihn und ich habe keine Bedenken, es der Welt zu zeigen. Notstand. Ende der Durchsage.Pünktlich um dreizehn Uhr höre ich die Garagentür. Ich liege mit meinem zweiten Martini auf der Terrasse, den Liegestuhl weit nach hinten gelehnt. Die Jungs begrüßen mich kurz, mit einem anzüglichen Pfiff. Von der Terrassentür aus haben sie einen perfekten Blick auf oder besser in meinen Ausschnitt. Ich genieße die – wenn auch kurze – Aufmerksamkeit und die warme Sonne auf meiner Haut. Ich höre den Kühlschrank, Flaschen, Zischen, Fernseher.„Was haben wir denn hier für ein scharfes Gerät?“Vollbart steht noch hinter mir. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Automatisch hebe ich meinen Oberkörper etwas an, will ihm gerne einen tieferen Einblick verschaffen. Unvermittelt greift er mit beiden Händen unter mein Negligé, streichelt meine Brüste und massiert sie. Ich strecke sie ihm entgegen, schließe die Augen und bin in einer Sekunde von null auf hundert. Er streift mir die Träger von den Schultern, legt meinen Oberkörper frei und ich genieße das Gefühl in seinen Händen zu Wachs zu ...