1. Wahre Geschichten Nr. 5 - Gabys Bürgernähe


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Sex Humor Autor: Faunsatyr

    noch bevor es richtig losgehen sollte, entließ sie das Teil mit einem lauten Schmatzgeräusch aus ihrer Mundhöhle. „Du solltest Dich am besten hinlegen. Das ist für uns bequemer“. Ich tat wie mir geheißen, begehrte aber- sozusagen umdie Revanche in einem Akt zu vollziehen, mich ebenfalls mündlich an ihrem Paradies zu betätigen. Ich wollte sie veranlassen eine 69er Stellung einzuneh¬men, was sie jedoch ablehnte: „Ich finde es besser, wenn wir es uns nicht gleichzeitig machen. Wir können uns jeweils besser auf uns selbst beziehungsweise den anderen konzentrieren, wenn wir uns abwechseln.“ Ok. Das ist eine Form von Arbeitsteilung, die ich akzeptiere. Also ließ ich sie gewäh¬ren. Ich lag rücklings auf der Couch und sie kniete seitlich daneben.So hatte sie außer ihren vollen Lippen auch noch zwei Hände frei, die sie bei dem nun folgenden Spiel einsetzen konnte. Und wie sie konnte. Sie war eine echte Könnerin. Lecken, lutschen, saugen, beißen, den Kopf rauf und runter und mich sozusagen negativ zu penetrieren. Und das war nur der Anfang. Ihre linke Hand umfasste den Schaft und pumpte auf und ab, während die Rechte eine Doppelfunktion hatte. Diese beschäftigte sich zum einen mit meinen Murmeln und zum anderen fand immer noch ein Finger den Weg darunter nach hinten, wo dieser meine hintere Öffnung umspielte. Meine Lust stieg schier ins Unermessliche und ich wusste,dass ich mich nicht mehr würde lange zurück halten können. Plötzlich unterbrach sie sich: „Ich möchte dass Du alles ...
     raus läßt, was Du hast!“ Bingo. Das war doch die Aufforderung in ihrem Mund zu „kommen“. Nicht als ob ich „sowas“ noch nie gemacht hätte. Eskostet mich aber immer eine gewisse Überwin¬dung. Aber o.k. innerlich stellte ich die Weichen. Ihre Aktivitäten gipfelten in einem letzten Stakkato und so als ob sie meine Explosion kommen gespürt hätte, stellte sie ihre Handlungen bis auf das kräftige Saugen ein. Nun geschah es. Als der erste von fünf, sechs intensiven Impulsen aus mir herausschoss und in Gabys Mund landete, unterdrückte sie nur mühsam einen Begeisterungsschrei. Sie saugte und schluckte gierig alles hinunter. Danach war ich im wahrsten Sinne des Wortes ausgelaugt und musste mich ein wenig zurücklehnen. „Das ..war...absolut spitze“, kommentierte ich ohne Übertreibung. Wenigspäter forderte sie mich zur Revanche auf. „Dazu gehen wir aber ins Schlafzimmer“, ordnete sie an. Sie wollte schon losgehen als ich einwarf: „Die Regie übernehme aber ich, o.k.?“ „Natürlich. Ich mache was Du willst, wenn Du es nur gut machst. Und nur mit dem Mund, o.k.?“ Dann gehen wir nicht ins Schlafzimmer sondern in die Küche und Du legst Dich auf den Küchentisch.“ Zunächst schaute sie etwas verständnislos, lächelte dann aber. „O.K. ich nehme jedoch eine Decke und ein Kopfkissen mit. Sie legte sich auf den mit der Decke bedeckten Küchentisch und schob sich das Kissen unter den Kopf. Ihre gespreizten Beine winkelte sie ab und wartete aufdas was ich zu tun beabsichtigte. Ich setzte mich auf einen ...