1. Wahre Geschichten Nr. 5 - Gabys Bürgernähe


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Sex Humor Autor: Faunsatyr

    ich. Sie nimmt wohl an ich wollte noch mit nach oben um mit ihr Sex zu haben. Dabei war mein Schlüssel wirklich weg. „Ehrlich, mein Schlüssel ist weg. Wenn du willst bleibe ich hier unten und Du schaust alleine nach.“ „Das ist ja noch schöner. Du glaubst doch wohl nicht dass ich für Dich die Suchmaschine spiele. Da schaust Du gefälligst selbst nach.“ Also gingen wir gemeinsam nach oben und- oh Wunder – mein Schlüssel lag in ihrem Wohnzimmer auf dem Boden. „Na Gottseidank, da ist er ja“, meine Er¬leichterung war nicht gespielt. Als ich mich gerade zum gehen wenden wollte, meinte Gaby: „Na auf den glückli¬chen Fund können wir ja noch einen trin¬ken. Du mußt noch nicht gehen.“ Hoppla, damit habe ich nicht gerechnet. Wir tranken Sekt und unterhielten uns ge¬meinsam sitzend auf ihrer Couch. Sie meinte dann lächelnd, mir dabei tief in die Augen schauend: „Gibs zu, Du wolltest doch noch mit hoch kommen.“ „Wolltest Du denn dass ich noch mit hoch komme“, flüsterte ich leise. „Na, finde es doch heraus, “ hauchte sie zurück. Für mich war dies die Aufforderung etwas mehr auf Tuchfühlung zu gehen. Ich streichelte ihr übers Gesicht, näherte sich ihm mit meinem und ließ unsere Lippen sich berühren. Es dauerte nicht lange und diese Aktion mündete in einen inten¬siven, lustvollen Zungenkuss, der bald von einem wilden Geknutsche ersetzt wurde. Diesem wiederum folgte ein Gefummele und Ihr relativ kurzes, dünnes Kleid bot meinen forschenden Händen wenig Hindernis bei der Prüfung ihrer ...
     beachtlichenRundungen. Sie blieb aber auch nicht untätig und machte sich bald zielsicher an meiner Hose zu schaffen, wo sich schon eine verräterische Beule gebildet hatte. Ir¬gendwie verschafften sich ihre geschickten Hände Zugang zum Inneren und bald waren alle Knopfvorrichtungen an meinem Hüfttextil geöffnet. Was sie innerhalb der Hose erfasste um¬maß sie prüfend und meinte: „Nicht schlecht bestückt. Aber ich glaube die Klamotten stören“. Mir war klar was sie meinte, denn ich war mit meinen Aktivitäten nicht minder erfolg¬reich. Unter ihrem Kleid entdeckten meine Finger tatsächlich Strapsstrümpfe und Hüftgürtel. So eine Überraschung...Hatte sie von Anfang an geplant mir diese Dinge irgendwie zu zeigen..?Meine Finger hatten sogar ihren Slip ein wenig zur Seite geschoben. „Warte“, meinte sie, erhob sich und zog ihre Sachen aus. Sie hatte wirklich einen sensationellen Hintern. Ich stellte mich vor sie und streichelte die stehende Gaby von oben bis unten. Meine Hände ergriffen ihre kräftigen Pobacken und massierten dieses feste, stramme Fleisch. Mein Gott, war das ein irres Gefühl. Dann entkleidete ich mich bis auf den Slip. Mein auf King-Size Format erstarktes Gemächt sorgte bei ihr sofort für Aufmerksamkeit. Sielächelte mich an, ging vor mir in die Knie und zog meinen Slip herunter. Nun verleibte sie sich meinen lustig wippenden Eumel mündlich ein und begann daran zu lecken, zu lutschen und zu saugen. Ich dachte mir schwinden die Sinne, so gekonnt verrichtete sie ihre Mundarbeit. Aber ...