1. Wahre Geschichten Nr. 5 - Gabys Bürgernähe


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Sex Humor Autor: Faunsatyr

    Gaby`s BürgernäheGaby war mir schon aufgefallen als ich mein letztes Motorrad zugelassen hatte. Eine so hübsche Beamtin sucht man bei einer Zulassungsstelle ansonsten vergeblich. Ihre pechschwarzen Haare und ihr hüb¬sches, freundliches Gesicht waren alleine anziehend genug. Aber was mir noch viel mehr ins Auge stach war ihr unverschämt geiler Hintern. Sicher, mancher hätte gesagt, er sei viel zu dick. Zugegeben, er war schon eine doppelte Portion mehr als normal. Aber die Form war ein echter Hingucker!! Ein Hintern à la Jennifer Lopez allemal, vielleicht noch besser. Er war etwas breiter als üblich und seine beiden halbkugeligen, herausstehendenMonde arbeiteten bei jedem Schritt unverdrossen gegen die viel zu engen Hosen an, die sie übli¬cher Weise trug. Obenrum war die Dame eher nicht so üppig bestückt, was mich aber überhaupt nicht störte. Nun, ich hatte bei Gaby gleich zwei Gründe mehr als nurfreundlich zu sein. Zum einen wollte ich sie kennen lernen und zum an¬deren interessierte mich ein Nummernsc***d mit einer „eins“ und zusätzlich meine Initialen davor. Weil ich das an sich na¬gelneue Motorrad, eine Egli-Honda mit sechs Zylindern, selbst gebaut habe, wurde das Zulassungsverfahren komplizierter. Es war erforderlich, dass ich mehr als nur einmal bei ihr am Schalter erschien.Beim letzten Mal lächelten wir uns nur freundlich an und ich nahm mir fest vor, sie einmal außer der Reihe anzurufenund sie einfach zum Café einzuladen. Nun, erstaunlicherweise sollte ich nicht so ...
     lange warten müssen. Ein paar Tage später klingelte bei mir zu Hause das Telefon. Es war Gaby, die ich natürlich noch siezte. Sie meinte, es gäbe noch Fragen zu einem Gutachten und ich müsse auch noch mal eine Zollbescheini¬gung vorlegen. Mein Problem war, dass ich an der 80 Ki¬lometer entfernten Uni in Bonn, wo ich auch eine Bude unterhielt, gerade wichtige Prüfungen hatte und eigentlich nur am Wochenende kommen könnte, wenn das Amt allerdings geschlossen hat. Sie meinte, ich könne es ja bei ihr zu Hause abgeben, wenn ich wollte. Darauf ließ ich mich gerne ein, zumal mein Motorrad endlich fahrbereit werden würde. Auch bestand nunmehr die Möglichkeit, Gaby privat kennen zu lernen. Wir trafen uns bei ihr und sie empfing mich sofort in ihrer Wohnung. Sie bot mir sogar ein Getränk an und wir besprachen das amtliche. Schließlich meinte sie, dass ja jetzt alles klar gehen würde, wofür ich mich bedankte. Schließlich fragte ich sie, ob wir nicht zusammen noch was essen oder trinken gehen könnten. Sie willigte ein und es wurde ein schöner unterhaltsamer Abend. Da wir mit ihrem Auto gefahren waren, nahm sie mich am Ende wieder mit an ihr Haus, wo mein Auto parkte. Wir un¬terhielten uns in ihrem Wagen nocheine Weile und als ich mich verabschieden wollte stellte ich fest, dass mein eigener Autoschlüssel nicht da war. „Ich glaube, ich habe meinen Schlüssel bei Dir oben vergessen!“ „Na, kannst Du Dir nix besseres ausdenken um noch mit hoch zu kommen. Das war nicht sehr originell“. Ups dachte ...
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