1. Auf neuen Wegen 08v18


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    wie heute Abend erlebt habe." Ich ließ das einfach mal so im Raum stehen. Zwar konnte ich mir durchaus vorstellen, auf welche Frage er zusteuerte, aber ich hatte keine Lust, und schon gar nicht zu dieser nachtschlafenden Zeit, über dieses Thema ernsthaft nachzudenken. Statt dessen bot ich ihm an, bei uns zu übernachten. Im ersten Stock hatten wir mehrere kleine Gästezimmer, von denen mindestens eins immer bezugsfertig war. Als er den Vorschlag dankend akzeptierte, stand ich auf, reichte ihm meine Hand und führte ihn nach unten. In seinem Zimmer angekommen packte er mich an den Schultern und drückte mich gegen die Wand. Während er mich sehr zärtlich küsste, griff ich nach unten und umfasste seinen Schwanz, der sofort reagierte. Ich spürte wie das heiße Blut in ihn hineinfloss. Als seine Hand fordernd über meinen Bauch abwärts strich, entwand ich mich ihm und machte einen schnellen Schritt zur Tür. "Morgen ist auch noch ein Tag ... du Hengst du ... ", lächelte ich ihn an, gab ihm noch ein Luftbussi und machte mich auf den Weg nach oben zu meiner Liebsten. Die schlief schon tief und fest und so kuschelte ich mich neben sie und schlief dann ebenfalls schnell ein. Kapitel 10 Es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass die Liebkosungen nicht meiner Traumwelt entsprangen, sondern höchst real waren. Yvonne hatte sich an meine Seite geschmiegt, und kratzte vorsichtig mit ihren Nägeln meine Wirbelsäule hinauf und hinunter. Ich schnurrte und gab mich ganz dem Kribbeln hin, ...
     das meine Freundin in mir erzeugte. "Guten Morgen mein Schatz", flüsterte sie in mein Ohr und streichelte gleichzeitig meine Hinterbacken, wobei sie ihre Hand auch zwischen meine Schenkel gleiten liess. Ich drehte mich zu ihr herum und gab ihr einen langen Guten Morgen Kuss. Yvonne kuschelte sich an meine Brust, schaute zu mir hoch und flüsterte: "Danke Yasmin." "Wofür bedankst du dich?", fragte ich sie. "Na gestern Abend, dass war ja wohl total irre ... ." "Fandest du?" "Oh ja", sagte sie mit verträumtem Blick. "So wie gestern hat's mir noch kein Mann besorgt. Das war ... überirdisch ... ." Ich musste lachen, als ich ihr Gesicht sah, welches sie dabei machte. Dann stutzte sie, nahm den Kopf in die Höhe und schnupperte. "Riechst du das auch?", fragte sie mich. Tatsächlich. Ein feiner Geruch von frischem Kaffee zog sich durchs Haus. "Du hast ihn nicht nach Hause geschickt?", fragte Yvonne. "Warum sollte ich das tun?", entgegnete ich. Vielleicht kommen wir ja so noch zu einem Nachtisch, was meinst du?" Yvonne war völlig aus dem Häuschen, schlag ihre Arme und mich und küsste mich ab. "Du bist wirklich die Allerallerbeste!" In diesem Moment sah ich, wie Phil mit einem großen Tablett bewaffnet die Treppe hochkam, und zu uns ans Bett trat. Er stellte das Tablett, auf dem eine Kaffeekanne, drei Becher und etwas Gebäck lagen, ab, setzte sich dann auf die Bettkante, um jeder von uns einen dicken Kuss zu geben. "Morgen Ladies ... gut geschlafen?" "Oh, himmlisch", kam es wie aus einem ...