1. Auf neuen Wegen 08v18


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    Yvonne hatte ihm zwei Steaks in der Pfanne gemacht, das Ganze mit einigen Eiern aufgefüllt, und ich schnitt Brotscheibe um Brotscheibe ab. Der Kerl war einfach nicht satt zu kriegen. Wir hatten es uns in unserem Wohn- Schlafzimmer gemütlich gemacht. Phil hatte im Kamin ein Feuer entfacht, die Holzscheite knackten und aus den Lautsprechern klang Monks Klavier. Wir hatten, in weiser Voraussicht, mehrere Flaschen Wein aus dem Vorrat geholt, und lümmelten uns, inzwischen splitterfasernackt, auf einem dicken, flauschigen Teppich. "Sag mal Yasmin, ... was hat es eigentlich mit dem Plug auf sich? Trägt Yvonne den regelmäßig? Oder immer?", fragte mich Phil, als Yvonne sich zur Seite kuschelte, ihre Beine anzog und so den Blick auf ihr Hinterteil preisgab. "Sie trägt ihn so lange, bis ich ihr erlaube ihn herauszunehmen." "Und das kommt nicht so oft vor, habe ich Recht?" Ich nickte ihn bejahend an. "Aber heute Abend kannst du mal eine Ausnahme machen, oder?" Yvonne, die unsere Unterhaltung mitbekommen hatte, drehte sich ruckartig um und schaute mich an. "Du wirst doch wohl nicht zulassen, dass er mich mit seinem Teil zerreißt!" "Ach Kleine, ... wenn du dich erinnerst, du hast schon ganz andere Sachen überlebt ... ." In der Tat war es mir gerade in der letzten Zeit schon einige Male gelungen, Yvonne auch dort mit meiner Hand zu penetrieren. Ich hatte gerade eine neue CD aufgelegt und drehte mich zu den Beiden um, als ich sah, wie Yvonne Phil befummelte, der sich lang auf dem Boden ...
     ausgestreckt hatte. Ich kniete mich auf die andere Seite von Phil, und gemeinsam streichelten wir ihn am ganzen Körper, steckten ihm neckisch einen Finger zwischen die Lippen, den er erst genüsslich leckte, dann aber ziemlich kräftig hineinbiss. Worauf Yvonne mit ihren spitzen Zähnen über seinen Schwanz kratzte, was ihm aber nur ein tiefes Stöhnen entlockte. Ich derweil war fasziniert von seinen Hoden, die hühnereiergroß im faltigen Säckchen hin- und hertanzten. Seine zwei Murmeln gleichzeitig in der Hand zu halten war mir kaum möglich. Meine Erregung war inzwischen so groß, dass ich seinen Schwanz jetzt unbedingt in mir haben wollte. Ich schwang ein Bein über ihn, nahm das dicke Monster in die Hand und streichelte damit zwischen meinen Schamlippen hin und her. So benetzt glitt er ein wenig in mich, aber so einen dicken Schwanz zu sehen und ihn einzuführen sind zwei verschiedene Dinge. Ich tat mich echt schwer, ihn ganz aufzunehmen. Vorsichtig ließ ich ihn immer ein klein wenig weiter eintauchen, bis ich dann endlich mit dem vollen Körpergewicht auf ihm saß. Eine Weile ruhig ausharrend, begann ich dann mit leichten Auf- und Abbewegungen, wobei seine Eichel jedes Mal tief in mir anstieß. Yvonne, die hinter mich getreten war, unter meinen Armen hindurch meine Brüste streichelte und an meinem Ohr knabberte, flüsterte mir unanständige Dinge zu, die mich weiter antrieben. Es dauerte dann auch nicht lange, bis mich ein erster Orgasmus durchflutete und mir kurzzeitig alle Kraft nahm. Ich ...
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