Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: pearlfinder
grinsend fest und befahl mir auf keinen Fall etwas an dem Sperma in meinem Gesicht zu ändern. "Und zu Dir kommen wir später", meinte die Jungdomina zu ihrem Sklaven, der zwar außerhalb der Zeit, welche relevant für die Wette war, aber immer noch ohne Erlaubnis einen Orgasmus gehabt hatte. Dann wollte Svenja jedoch von Tom die Kette für mein Halsband haben. Diese klinkte sie schnell ein und zog mich dann auf allen Vieren zu sich heran. "Gleich gehen wir Gassi, meine Kleine", sagte sie und umkreiste mich. "Vorher müssen wir aber noch eine Kleinigkeit korrigieren." Plötzlich packte Svenja den Plug und zog ihn mit einem Ruck aus meinem Po, sodass ich einen entsetzlichen Schrei von mir gab. "Ach, war der wichtig für dich?", lachte Svenja und schob das metallene Spielzeug so schnell wieder an Ort und Stelle, wie sie es entfernt hatte. Dieses Spiel wurde mehrfach wiederholt, bis der Plug ohne großen Widerstand hinein und hinaus glitt. "So, den brauchen wir für den Moment nicht mehr", stellte Svenja fest und befahl ihrem Sklaven den Mund zu öffnen, wo der Plug auch prompt ein Zwischenlager fand. Mir schauderte bei dem Gedanken etwas in den Mund zu nehmen, das kurz zuvor in meinem Po geschweige denn im Po eines anderen gewesen war. Svenja schien das hingegen nicht großartig zu kümmern, denn sie holte im Handumdrehen aus einem der vielen Wandschränke einen größeren Plug mit einem eingearbeiteten buschigen Schwanz. Ich ahnte was mir bevorstand, war aber froh als ich sah, wie Svenja den ...
Plug mit reichlich Gleitmittel einrieb. Anschließend verschwand er wie erwartet in meinem Po, der sich gegen den deutlich dickeren Eindringling merklich wehrte. "Auf geht's", stellte Svenja fest und zog mich hinter sich her, während sie durch den Raum schritt. Das Sperma in meinem Gesicht war in der Zwischenzeit getrocknet und verströmte ein herbes Aroma. "Wir machen jetzt eine kleine Vorstellungsrunde, bei welcher du dich als Kirsten, die spermageile Schlampe, vorstellst, verstanden?" "Ja, Herrin", gab ich kleinlaut zurück. Die Geschwindigkeit, mit welcher sich Svenja stets neue Demütigungen ausdachte, überraschte mich und lähmte auch meinem Widerstand. Wer wusste schon, welche Gemeinheiten sich Svenja als Strafen überlegen würde? Tatsächlich führte Svenja mich, ihre neuste Errungenschaft im ganzen Raum herum und ließ dabei keinen Tisch und keine Person aus. Sogar bei alleinstehenden, gefesselten Sklaven, musste ich mich als Sklavin vorstellen und meinen Spruch aufsagen: "Guten Abend, bitte entschuldigen Sie die Störung. Ich bin heute zum ersten Mal hier. Mein Name ist Kirsten und ich bin eine spermageile Schlampe." Wieder und wieder gab ich diese Sätze von mir, welche mir nach und nach in den Ohren klingelten. Die Hitze, welche durch die Schamesröte von meinem Gesicht ausging, ließ den getrockneten Liebessaft fast wieder flüssig werden. Als Svenja mit ihr eine Runde fertig war und ich mich bei jedem Gast vorgestellt hatte, ging es zu den Waschräumen, wo ich mir das Gesicht ...