1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Schlampen Autor: pearlfinder

    bringen, gehört Svenja für den Rest der Nacht dir", beendete Tom seine Ausführungen. "Und wenn ich es nicht schaffe", wollte ich wissen. "Dann gehörst du für den Rest der Nacht mir", antwortete Svenja und grinste diabolisch. "Bist du dabei?", wollte Tom wissen und ich nickte. "Ok, Du hast fünf Minuten. Ab jetzt." Ich hatte nicht lange Zeit zum Überlegen. Auch wusste ich, dass meine Chancen am Besten stehen würden, wenn ich es mit Oralsex versuchen würde. Sofort drehte ich mich zu dem gefesselten Sklaven um, packte seine Peniswurzel und beförderte seine pralle, dunkelrote Eichel an meine Lippen. Mit meiner Zunge massierte ich die Unterseite des Schwanzes und ließ ihn immer wieder so weit es ging in meinen Mund gleiten, um daran zu saugen. Zusätzlich massierte ich die Hoden des Sklaven. Während ich mit seinen Schwanz und seinen glattrasierten Sack beschäftigt war, blickte ich den jungen Mann von unten an. Ich schätzte ihn nicht besonders alt ein, vermutlich genauso alt wie Svenja, welche gerade einmal 19 Jahre alt ist. Dass der Mann, dessen Penis ich soeben oral verwöhnte gut zehn Jahre jünger als ich ist und gerade so das Erwachsenenalter erreicht hatte, bescherte mir unterschiedliche Gefühle. Zum Einen war es aufregend, einen jungen und vermutlich unerfahrenen Kerl um den Verstand zu bringen. Auf der anderen Seite war es mir auch etwas unangenehm, besonders vor Tom und Svenja. "Einen schönen Plug hast du da im Arsch", meinte Svenja, die von ihrem Platz aufgestanden war ...
     und die ganze Szene von hinten betrachtete. Offenbar hielt sie es vor Nervosität nicht mehr auf ihrem Sitz aus. "Ich werde nachher vielleicht noch das ein oder andere finden, was man dort reinschieben kann und wenn ich mit dir fertig bin, weißt Du nicht mehr, welches deiner Löcher enger ist und am Ende sabberst du aus all deinen Löchern." Mir war klar, dass Svenja mich mit allen Mitteln aus der Fassung bringen wollte, doch die Vorstellung, dieser Göre ausgeliefert zu sein, spornte mich nur noch mehr an. Immer gieriger saugte ich an dem pochenden Luststab und die Knie des Sklaven zitterten schon lange, als Tom die letzten dreißig Sekunden ansagte. éKomm schon‘, dachte ich bei mir und schob den Freudenspender in meinen Mund so tief es nur ging. Was hatte Svenja dem Sklaven bei Versagen nur angedroht, dass er sich selbst nach einer Woche Enthaltsamkeit derart zusammen reißen konnte? Meine Zunge arbeitete im Akkord während Svenja freudig die letzten zehn Sekunden runter zählte. Dann war die Zeit um und ich hatte verloren. Enttäuscht entließ ich den noch immer steil aufgerichteten Zauberstab aus meinem Mund. Als ich meine Hand weg nahm und dabei ein letztes Mal seinen Schaft leicht berührte, war es dann doch noch um den Sklaven geschehen. In mehreren Schüben ergoss sich eine unglaubliche Menge, die direkt in meinem Gesicht landete, während ich noch immer in meiner angestammten Position kniete und nicht in der Lage war auszuweichen. "Zu spät, aber schön anzusehen", stellte Svenja ...
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