Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: pearlfinder
schaffst das", sagte er zu mir und sah mir tief in die Augen. Ich nickte und folgte ihm anschließend in den großen Saal des Hauses. Mit einem Schlag prasselten auf mich eine Unmenge an Eindrücken ein. Der gesamte Raum war in ein gedämpftes warmes Licht getaucht. An den Seiten waren kleine Sitz- und Spielecken verteilt, wo sich kleine Grüppchen niedergelassen hatten. Die meisten warfen den Neuankömmlingen einen kurzen Blick zu, manche begrüßten Tom mit einem freundlichen Nicken. Andere wiederum waren so mit sich selbst oder ihren Partnern beschäftigt, dass sie keine Regung zeigten. Svenja kam auf uns beide zu und führte uns quer durch den Raum zu ihrem Platz. Dass ich dabei kurz gemustert wurde, war mir unangenehm. Dann war ich doch überrascht gewesen, wie schnell die Nervosität verflogen war, als ich in den Raum gekommen war und niemand meine Nacktheit groß zu beachten schien. Doch ohne Kleidung vor Svenja zu stehen, das war etwas ganz anderes. Immerhin musste ich ihr am Montag wieder in die Augen sehen können. An Svenjas Platz angekommen, fanden Tom und ich dort einen Sklaven vor, der bis auf ein schwarzes Halsband nackt an ein Andreaskreuz gefesselt war. Seine Augen war verbunden und sein bestes Stück stand prall vom Körper ab. Tom und Svenja nahmen am Tisch platz, während ich mich neben Tom knien sollte. Der dicke Teppich, der im ganzen Raum auslag, machte dies deutlich bequemer, als es im Flur gewesen wäre. Nichtsdestotrotz war es mir unangenehm, vor Svenja nackt auf ...
die Knie zu gehen. Tom hatte es so arrangiert, dass ich zwischen ihm und dem Andreaskreuz kniete. Der Penis des Sklaven ragte seitlich neben mir in die Höhe, wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte die Erregung des Sklaven riechen. "Alles, wie besprochen?", wollte Svenja wissen und ich meinte, ein kleines Flattern in ihrer Stimme zu vernehmen. "Alles wie besprochen", bestätigte Tom und ich sah ihn fragend an. Tom beugte sich zu ihr hinunter und erklärte: "Du hast in den vergangenen Begegnungen verschiedene Wünsche geäußert und Du weißt, dass ich versuchen möchte, jeden davon wahr werden zu lassen. Zum Einen, wolltest Du andere Personen in unsere Spiele einbeziehen, deswegen sind wir hier. Zum Anderen, wolltest Du die Gelegenheit bekommen, auch einmal die dominante Seite zu übernehmen, aber Du wolltest mich nicht als Sklaven." Ich nickte, jedes Wort war wahr. "Daher bekommst Du heute die Chance, Svenja als Sklavin zu bekommen", erklärte er weiter und gab mir anschließend Gelegenheit, Svenja einen Blick zuzuwerfen. Diese schluckte für einen Moment und nickte dann zustimmend. "Aber davor steht eine kleine Wette zwischen Svenja und mir", sagte Tom. "Sie meinte, dass sie ihren Sklaven so gut trainiert hat, dass er auch nach einer Woche ohne Befriedigung innerhalb von fünf Minuten nicht zum Orgasmus kommt, ohne dass sie es erlaubt." Ich blickte zur Seite und sah mir das pochende Geschlecht an. "Wenn Du es schaffst, ihn innerhalb von fünf Minuten zum Höhepunkt zu ...