1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Schlampen Autor: pearlfinder

    immerhin hatte Svenja diese im Büro tagein, tagaus vermissen lassen. Tom flüsterte mir etwas ins Ohr und nickte danach nochmals zustimmend. Es fiel mir schwer, aber ich begrüßte Svenja noch einmal standesgemäß: "Guten Abend, Herrin." "Das klingt doch schon mal viel besser", meinte Svenja vergnügt und die Schadenfreude stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Dann kommt mal rein", sagte sie und gemeinsam gingen wir den langen Flur entlang. Svenja verschwand hinter einer Tür, während Tom mit mir in einen anderen Raum ging. Es war eine kleine Garderobe, wo ich als erstes von der Kette befreit wurde. Erst jetzt realisierte ich, dass ich die ganze Zeit wie ein Schoßhündchen neben Tom gestanden hatte und errötete. Tom bemerkte meine Gefühlsregung, sagte aber nichts. Stattdessen half er mir aus meinen Schuhen und dem Kleid, sodass ich nur noch das Halsband am Körper und den Plug in meinem Po trug. Tom stellte sich vor mich und sah mir tief in die Augen. "Ich weiß, dass Du zahlreiche Fragen hast. Lass mich einige davon beantworten", fing er an. "Ich kenne Svenja durch ein Treffen mit gemeinsamen Freunden, denen dieses Haus gehört und durch die Erotikmesse in Hannover. Durch Zufall waren wir beide, ich und Svenja am Sonntag vor einer Woche hier eingeladen. Sie konnte gar nicht aufhören, sich über ihr Praktikum und dich zu beschweren und je mehr sie erzählte, desto mehr wurde mir klar, dass sie in derselben Firma wie Du arbeitest." Tom gab mir einen Moment, um die Informationen zu ...
     verarbeiten. "Auf der Messe beim gemeinsamen Kaffeetrinken unterhielten wir uns und so reifte der Entschluss, zu dieser Party zu erscheinen. Unsere Freunde, denen das Haus gehört, nutzen es für SM Sessions", fuhr Tom fort. "Auf diesen Parties ist das Halsband für Sklavinnen und Sklaven sehr wichtig. Du trägst ein schwarzes Halsband. Es hat nicht nur ausgezeichnet zu deinem Kleid gepasst, sondern symbolisiert, dass Du nur in Absprache mit deinem Herren oder deiner Herrin berührt werden darfst. Ohne meine Zustimmung wird niemand mit dir etwas anfangen." Diese Aussage beruhigte mich ungemein, doch zugleich warf sie zahlreiche neue Fragen auf: Welche Farben waren noch möglich und welche Bedeutung hatten sie? Wieviele Leute waren auf dieser Party, die zwar nicht mit mir spielen durften, aber die ich gleich kennenlernen würden? Während ich über die Zahl der beteiligten Personen nachdachte, fiel mir auf, dass Tom keine Anstalten machte, mir wieder etwas anzuziehen. Vielmehr führte er mich zur Tür und hinaus in den langen Flur. Ich spürte den kalten Marmor unter meinen Füßen und mit jedem Schritt in Richtung große Doppeltür, durch welche Svenja zuvor verschwunden war, wurde ich nervöser. Die Idee, mich zur Schau zu stellen, hatte ich schon immer als sehr reizvoll empfunden, aber tatsächlich einer größeren Menge meinen Körper total unverhüllt zu zeigen, ließ den Eisklumpen in meiner Magengegend immer größer werden. Tom drehte sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Du ...
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