Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: pearlfinder
und trat direkt vor mich. Mit einem geübten Handgriff hatte er mir unter das Kleid gegriffen und meinen String nach unten gezogen. Ich stieg brav aus dem Höschen, dass sich kurze Zeit später in meinem Mund wiederfand. In diesem Moment war ich froh, erst kurz zuvor geduscht und einen frischen Slip angezogen zu haben. "Du gehst jetzt vor", meinte Tom. "Es gibt nur einen Weg und falls Du den nicht findest, werde ich mithilfe der Kette wieder die Führung übernehmen." Er schmunzelte und ich ging wie gewünscht voran. Ich spürte die warme Abendluft, die unter mein Kleid kroch und mir bewusst machte, dass ich von nun an wieder ohne Höschen unterwegs war. Nach einer Viertelstunde kam Tom von hinten ganz nah an mich heran und schob mein Kleid langsam nach oben. Anschließend ließ er sich wieder zurück fallen. Der Saum meines Kleides verweilte über meiner Hüfte und somit war mein kompletter Unterleib nackt. Natürlich hatte ich Angst, dass uns jemand begegnen könnte, doch ich wusste es besser, als das Kleid einfach wieder zu richten. Der Gedanke das ich meine blanke Spalte und meinen Po so zur Schau stellte, erregte mich ungemein. Tom genoss unterdessen einen einmaligen Ausblick auf meine Kehrseite und den Plug, der zwischen meinen knackigen Pobacken immer wieder hervorlugte. Als ich schließlich an einem Haus mitten im Wald ankam, blieb ich kurz stehen und drehte sich zu Tom um. Sein Lächeln ließ mir wissen, dass wir am Ziel angekommen waren. Mit einer schnellen Handbewegung hatte Tom ...
mein Kleid wieder zurecht gerückt und mir anschließend das Höschen aus dem Mund genommen. Er steckte es in seine Hosentasche und führte mich anschließend zur Haustür. Die Geräusche, die wir bereits von draußen wahrnehmen konnte, ließen uns wissen, dass wir nicht die einzigen Besucher an diesem Abend sein würden. Es schien vielmehr eine größere Gesellschaft zu sein, die laut feierte. Tom gab mir nochmals einen Kuss und klopfte dann. Gespannt sah ich auf die Tür, doch als sich diese öffnete, glaubte ich meinen Augen nicht trauen zu können. "Da seid ihr ja endlich", meinte Svenja. Dabei grinste sie mich an, mir war das Herz in die nicht vorhandene Hose gerutscht. "Freust Du dich, mich zu sehen?" Noch immer war ich völlig sprachlos. Die junge Praktikantin, die seit ein paar Wochen alle Mitarbeiter im Büro mit ihren Launen erfreute, stand direkt vor meiner Nase. Jeans und T-Shirt hatte sie gegen ein Lederoutfit, bestehend aus Corsage und String, getauscht. Ihre Haare waren streng nach hinten gebunden und in ihrer Hand hielt sie ein Reitgerte, als würde sie nur darauf warten, diese auf meinem Körper zum Einsatz zu bringen. "Hm, im Büro hältst Du mit deiner Meinung doch auch nicht hinterm Berg", stellte Svenja fest, nachdem ich sie eine ganze Weile angestarrt hatte, ohne ein Wort zu sagen. "Hallo, Svenja", stammelte ich, doch das war es nicht, was Svenja hören wollte. "Hast Du ihr denn gar keine Manieren beigebracht?", wollte sie von Tom wissen. Manieren war ein gutes Stichwort, ...