1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Schlampen Autor: pearlfinder

    waschen und mich auch sonst etwas frisch machen durfte. Anschließend wurde ich wieder in den großen Spielsaal geführt, wo Svenja den Blick schweifen ließ, um zu entscheiden wo genau sie mich für den nächsten Abschnitt des Abends festbinden wollte. Zur Auswahl standen Andreaskreuz, gynäkologischer Stuhl, Strafbock sowie Liebesschaukel. Schnell hatte sich Svenja entschieden und zog mich hinter sich her in Richtung gynäkologischer Stuhl. Als ich erkannte, wo ich Platz nehmen sollte, errötete ich noch lange bevor ich mich gesetzt und die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen gelegt hatte. Svenja ließ sich nicht lange Zeit, um meine Arme und Beine zu fesseln, bevor sie die Beinhalterungen noch ein Stück auseinander bewegte. Grinsend sah sie auf den präsentierten, nackten Unterleib vor sich, auf mich. Mir war bewusst, dass kein Detail meines Intimbereichs versteckt blieb und ich zuckte zusammen, als ich Svenjas Finger zwischen meinen Beinen spürte, ohne etwas dagegen tun zu können. Ich drehte meinen Kopf nach links und rechts und suchte nach Tom. Dieser hatte sich mit einem Glas Rotwein bei zwei anderen Männern niedergelassen und betrachtete das Schauspiel aus der Ferne. Die beiden nackten Sklavinnen, die scheinbar zu seinen zwei Gesprächspartnern gehörten und sich miteinander vergnügen durften, beachtete er gar nicht. Seine Augen waren auf die Szene zwischen mir und Svenja gerichtet. Aufmunternd nickte er mir zu, ich war froh, dass er über mich wachte. "Zeit, etwas mit dir zu ...
     spielen", meinte Svenja und machte sich an dem Plug zu schaffen. Doch anstatt ihn aus meinem Po zu ziehen, drehte sie lediglich an dem buschigen Schwanzteil, das sich kurz darauf samt Gewinde aus dem Plug entfernen ließ. Übrig blieb ein Kanal direkt durch das Sexspielzeug. Wozu dieser gut war, wurde mir klar, als Svenja ein Gestell mit Klistierbeutel holte und den zugehörigen Schlauch mit dem Plug verband. Ich musste gar nicht lange warten, denn kaum hatte Svenja alles aufgebaut, hatte sie die Klemme gelöst, die das Wasser zurückhielt und Sekundenbruchteile später wurde mein Darm geflutet. Dieses Miststück dachte ich. Svenja hatte den Zufluss bewusst gering gewählt, um meinen Körper genügend Zeit zu geben, das Wasser aufzunehmen. Während sich der Klistierbeutel leerte, holte Svenja sechs Krokodilklemmen sowie Gummibänder. Ein hinterlistiges Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die Klammern mir unter die Nase hielt. Ich sah mit Schrecken auf die kleinen Zähnchen und wollte gar nicht wissen, welche empfindlichen Bereiche meines Körpers in Mitleidenschaft gezogen werden würden. Zur Einstimmung fing Svenja an, meine Brüste ausgiebig zu massieren. Kreisförmig strichen ihre Hände über meine Hügel und besondere Beachtung erhielten meine Brustwarzen, die sich innerhalb kürzester Zeit steil aufstellten. Als Svenja die erste Klammer nahm und öffnete, schloss ich die Augen und wartete auf das Unausweichliche. Umso überraschter war der spitze Schrei, als nicht einer meiner Nippel, ...
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