Heidi - Teil 08
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
senkte sie ihr Hinterteil und er zog sie auf sich. Er begann die Zunge in den salzigen Schlitz einzuführen. Ihre stimme presste die Worte hervor. „Siehst du. So kann er dich mit dem Mund verwöhnen und du kanst an ihm lecken. Komm, mach mit." Der Alte war so erregt wie nie zuvor. Heidis süße Frucht schmeckte warm und köstlich. Sie verströmte einen unfassbar schönen Geruch, den nur Liebende kennen. Dieses weiche, rosige Fleisch, in dem seine Zunge nun ein- und ausfuhr und dazu zwei hungrige Mäuler, die ihn gleichzeitig bearbeiteten machten ihn unfassbar heiß. „Komm, wir tauschen." Heidi kletterte nun von ihm und sein ganzer Bart war getränkt von ihrer Feuchtigkeit. Nur wenige Sekunden später sah er die nächste süße Pflaume vor sich, die nur zu willig ihren Schlitz auf seinen Bart presste. Ihr Arsch war schmaler als jener von Heidi. Sie hatte einen schlankeren Körper. Sie winselte mehr. „Oh mein Gott. Das ist ja bezaubernd. Oh jaaa. Das kitzelt und ist so schön. Oh jaaa!" Klara hob ihr Hinterteil im Rhythmus seiner Zungenbewegungen an und er erreichte dabei ihre Perle. Seine starken Hände zogen sie auf sich. Heidi half Klara, sich auf dem Gesicht des Alten aufzusetzen. Klara saß nun mit ihrem Schlitz auf ihm. Seine Nase steckte in ihrer Arschritze und er keuchte schwer die Luft heraus. Er spürt nun, wie sich zarte Finger um seinen steifen Penis legten. Es mussten Heidis Hände sein. Sie war deutlich geschickter als Klara. Er sah nur die gutgeformten Rundungen von Klara vor ...
sich. Ihre Scheide war fest auf seinem Mund gepresst und sie rieb hin und her, vor und zurück. Sie machte sich heißer und heißer und er spürte, wie auch Heidi nun breitbeinig über seinem Körper krabbelte, sich vor Klara setzte. Er hörte Schmatzen. Die beiden jungen Frauen küssten sich. Hin und wieder sah er Heidis Hände, die an Klaras Rücken herab kratzten. Leichte rote Spuren bildeten sich in der weißen Haut. Klara klagte ein lustvolles Lied. Sie jammerte, keuchte, sprühte vor Verlangen. Nun spürte er Heids Hände, die hinter ihrem Rücken nach seinem Lustspender griffen. Sie rieb sich an ihm. Er konnte sich nicht wehren. Es durfte nicht sein, schoss es durch seinen Kopf. Ein Hauch von Verstand, doch dann wusste er, dass er sich im warmen Körper der jungen Frau befand. Ein Schauer lief über seinen Rücken und Heidi bewegte nun ihr Becken auf ihm. Sie hatte sich sein schweres Gleid einfach einverleibt und saß nun über ihm. Sie kreiste, so wie ihre Mutter auf ihm. Auf ihm, dessen Schwanz schon in ihrer Mutter gesteckt hatte. Es war mehr als 20 Jahre her, als er seinen Samen in ihr verströmt hatte. Und er war sich sicher, dass er nun in seiner eigenen Tochter steckte. Er weinte. Tränen liefen aus seinen Augen, die geschlossen waren. Es war falsch was er tat und fühlte sich doch so gut an. Doch er tat es. Mit Lust. Mit Verlangen. Mit Wut. Ja, Wut kam in ihm auf. Nicht, weil die beiden Frauen ihn verführt hatten. Nein, er war wütend, dass er seiner Lust nachgegeben hatte. Er war ein ...