Die Story einer Ehe
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byskorpy54
anfangen. Nachdem Frau Mayer gegangen war, ging ich zur Christin in die Küche, fand sie gutgelaunt bei einem Glas Rotwein und gab ihr einen Kuss, den sie wie gewohnt nicht erwiderte. Ganz „versehentlich" streifte ich in der Hoffnung sie würde etwas erregt werden, über ihre Brüste. Aber keine Reaktion ihrerseits, nur dass sie ihre Illustrierte wieder zur Hand nahm und darin las. Am nächsten Morgen stand Christin zuerst auf und ging ins Bad während ich mich auf der Gästetoilette erleichterte. Danach ging ich ins Bad und versuchte Christin, die gerade aus der Dusche gekommen war, zu verführen. Es musste so kommen, wie es kommen musste, wir bekamen einen lauten Streit, ein Wort gab das andere. Wortlos ging ich in die Küche um das Frühstück zu bereiten. Christin musste heute erst gegen 8 Uhr das Haus verlassen, sodass sich unser Streit beim Frühstück fortsetzte. Christin stand auf, ging ins Schlafzimmer und knallte mir den Vagina Masturbator mit Vibration auf den Tisch -- sie hatte ihn vor Wochen als Ersatz für ihr Döschen für mich bestellt und machte sich auf das Haus zu verlassen. Im gleichen Moment stand Frau Mayer vor der Türe und wurde von ihr hereingelassen -- ich hatte heute erst ab 12 Uhr Dienst. Frau Mayer sollte zukünftig immer dann kommen, wenn ich später zur Arbeit musste. Frau Mayer legt ab und kam in die Küche um Guten Tag zu sagen. Ich stand auf um sie zu begrüßen -- oh, ich hatte ja noch die Pyjama Shorts an. Ich wollte mich bei ihr entschuldigen, aber sie ...
wehrte ab „lassen Sie mal, Sie sind hier zuhause!". Ich spürte, wie ihr Blick zum Vagina Masturbator wanderte und sich dort verankerte. Dann schaut sie mich an und fragte „was ist das?". Schon hatte sie das Ding in der Hand, betastete es stecke einen Finger in die künstliche Vagina und schaltete die Vibration ein. „Das ist ja eine Muschi" entfuhr es ihr. „Dass das ihre Frau zulässt, wo man als Frau doch gerne von den Männern wahrgenommen und genommen wird!!". „Und Sie verschwenden ihre Lust an das tote Ding da!!". Sie las mir ordentlich die Leviten bis ich endlich Gelegenheit bekam zu kontern. Ich klärte sie über die Situation in unserer Ehe auf und konnte feststellen, dass sich ihre Miene zunehmend erhellte. Schließlich tätschelte sie mit den Worten „ich verstehe" meine Schulter, „ich verstehe jetzt auch, dass ihre Shorts etwas verbeult ist" -- sie lächelte feundlich. Zur Frau Gerda Mayer: 168 cm groß, mit einer fraulichen Figur gesegnet, D Körbchen, ausladendes Hinterteil, alles wohl proportioniert, brünett gefärbte Haare und braune Augen. Ihr Alter musste so Mitte 50 liegen. Sie fing an etwas von sich zu erzählen, dass ihr Mann vor 5 Jahren an Krebs verstorben ist und sie seitdem alleine lebt. Ihr Mann war im Vertrieb einer Maschinenbau Firma tätig gewesen und deshalb auch oft lange von zuhause fort. Ihre Augen fingen an zu strahlen, die Erinnerung kam hoch, die Erinnerung an das immer gleich stattfindende Ankommen ihres Mannes. Sie erzählte flüssig und ohne Scham, dass sie ...