1. Die Story einer Ehe


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byskorpy54

    zunächst ihrem Mann den Penis aus der Hose holte und ihn bis zum Abspritzen blies. Wie sie es formulierte „der Überdruck musste erst einmal raus". Danach ging sie, wie sie es beschrieb, ins Wohnzimmer und beugte sich über die Couchlehne so als wollte sie die Zeitung von der Sitzfläche aufheben, präsentierte so ihrem Mann, ihren unter dem Hauskleid versteckten nackten Hintern und wedelte ihn einladend. Er wusste das zu schätzen, sein wieder schnell erstarkter Penis auch! Sie sagte „er vögelte mich so fest, dass seine Eier gegen meinen Hintern klatschten und so lang, dass mir immer zwei Orgasmen beschert wurden". Dann wurde sie traurig, ihr Stimme leise „ lang lang ist es her.... wie schön war die Zeit mit ihm". Sie schaute mich mitleidig an, ihr Blick ging herunter zu meinen Shorts und der dank ihrer die Fantasie anregende Erzählung weiter gewachsene Beule und sagte „da sollte Abhilfe geschaffen werden!?". Ohne meine Antwort abzuwarten ging sie mit den Worten „rutschen sie ein Stück nach vorne" vor mir auf die Knie, zog mir den Gummi meiner Shorts herunter und befreite den steifen Penis. Ihre Augen leuchteten wieder als sie das gut gebaute Stück in natura sah, „oh, welch eine Freude!" entfuhr es ihr. Ihre Hände streichelten sanft über die Hoden, wogen sie in ihren Handflächen, drückten leicht zu und wandte sich dem Phallus zu. Sie wichste langsam, zog die Vorhaut weit zurück und näherte sich mit ihrem Mund, leckte die pralle Spitze und sog schließlich meinen Schwanz in ihren ...
     Mund. Ihre Zunge umspielte die Eichel, saugte und wichste gleichzeitig. Gekonnt steigerte sie das Tempo ihres Tuns, ich stöhnte auf. Mit der freien Hand wurden meine Hoden verwöhnt und immer wieder leicht gequetscht. Sie verschaffte mir so tiefe Gefühle von Lust und lustvollem Schmerz. Ich explodierte!!! Kam mit vielen Stößen in ihrem Mund, sie ließ nicht nach meinen Schwanz zu reizen, mit ihrem Mund und ihren Händen. Erst als sich die Erregung verflüchtigte gab sie ihn frei. Ich konnte nicht anders, holte sie hoch zu mir, übersäte ihr Gesicht mit Küssen und streichelte ihre Brüste. „Herr Uhlig, was machen sie da, wenn sie jetzt weitermachen, müssen sie das Werk vollenden!!!". Ich antworte ruhig „Frau Mayer nichts lieber als das, ich würde sehr gerne ihnen das geben, was sie vor langer Zeit gewohnt waren und genossen haben". Frau Mayer nickte zustimmend, stand auf und fing an sich zu entkleiden. Zunächst öffnete sie Knopf für Knopf ihrer Bluse, ihr herrliches Dekolletè wurde sichtbar, die Bluse fiel zu Boden, sie drehte mehrmals, mein Blick lag auf ihrem weißen spitzenbesetzten BH während sie den Rock öffnete und ihn zu Boden gleiten ließ. Ihre kräftigen, wohlgeformten Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfen die in einem weißen Höschen endeten. Nun streifte sie die Träger des Bhs nach unten und legte die hellen Brüste frei. Geschickt öffnete sie den Verschluss des Bhs. Auch er glitt zu Boden. Die Brüste waren ein Traum, groß, mit großen braunen Warzenhöfen und leicht ...
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