1. Die Story einer Ehe


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byskorpy54

    sich vor Scham auf. Ich stand mit meinem Steifen in der Kabine und wusste nicht aus und ein. Ich spürte wie die Verkäuferin meinen Schwanz mit ihren Augen verschlang. Christin zog sie in die Umkleidekabine und sagte zu ihr „Ich sehe, Sie haben nicht die glückliche Situation regelmäßig gevögelt zu werden, Andreas hat noch nicht abgespritzt, helfen Sie ihm!". Und schon wurde die überrumpelte Verkäuferin nach vorne hin zum Stuhl gebeugt, Christin raffte den langen schwarzen Rock nach oben und zog ihre Strumpfhose samt Höschen herunter. Ich war angenehm von dem was ich sah, überrascht. Ein tolles Hinterteil, eine teilrasierte Scham, und eine einladende, offene Vagina. Christin holte noch schnell aus ihrer Handtasche ein Kondom und zog es mir über, nahm meinen Schwanz und führte den Guten zu Irenes, so hieß sie, heißes Loch. Ich bekam noch einen Klaps auf den Hintern und schon begann das amouröse Spiel zwischen Vagina und Penis. Ich fickte zunächst leicht, dann immer tiefer und fester, was Irene auch stark erwiderte, Irene kam schnell und laut, Christin musste ihr den Mund zuhalten damit nicht Aufsehen erregt wurde. Ich ließ meinem immer noch nicht zum Ziel gekommen Schwanz aus der feuchten Grotte gleiten und setzte ihn an Irenas Anus an. Christin hielt Irenes Mund fest geschlossen und ich bahnte, nachdem ich reichlich Fotzensaft mit dem Finger verteilt hatte, mir langsam den Weg in das enge Loch. Nach nur fünf Stößen stellte sich auch mir endlich der Orgasmus ein. Schnell ...
     brachten wir unsere Kleidung in Ordnung, Irene, immer noch schwer atmend sagte „das kann wiederholt werden, gerne dann an einem anderen Ort" und verschwand nachdem sie uns ihre Telefonnummer genannt hat. Aber das ist lange her, leider! Heute hat Christin keinen Spaß mehr an Sex, ihre früher kaum zu bändigende Lust ist verflogen. Alle paar Wochen darf ich mal ran, sie legt sich aufs Bett macht die Beine breit, lässt mich lecken bis ihre Muschi feucht geworden ist und sagt „nun komm schon, mach's dir". Und schnell ist alles vorbei. Parallel dazu wurde sie auch immer unzufriedener mit der Arbeitsaufteilung. Ihr Part: Kochen, Waschen und Putzen, mein Part: Einkaufen, Balkon, Pflanzen, Steuererklärungen und alles rund um unsere beiden Autos. Sie meinte, sie bräuchte dringend eine Hilfe im Haushalt. Gut, wir arbeiten viel und lang, sodass die Beschäftigung einer Haushaltshilfe Sinn machen würde, auch um mehr Freizeit zu gewinnen. Der Entschluss stand schnell, Inserate wurden geschaltet, allerdings zunächst mit wenig Resonanz. Endlich meldete sich eines Abends eine Frau Gerda Mayer und wir vereinbarten für den nächsten Tag einen Kennenlern-Termin. Pünktlich um 19 Uhr stand Frau Mayer adrett gekleidet vor unserer Haustüre. Christin und Frau Mayer redeten lange über all die Dinge die zu tun waren. Frau Mayer wurde durch das Haus geführt, um alles Wichtige kennenzulernen. Zuletzt kamen die beiden zu mir ins Wohnzimmer um mir zu sagen, dass sie sich einig geworden sind, Frau Mayer würde morgen ...
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