1. Geile Manuela 01 - Im Büro


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytravisxl

    auch schon vorbei. Manuela hat die Tasse, dreht sich um und verlässt das Büro. Nicht, ohne mir beim Hinausgehen noch ein Lächeln über die Schulter zu zuwerfen. „Oh Mann! Ist die Süße geil und bin ich vielleicht hart!" Mein Schwanz pocht in meinem Schritt. Und kaum ist Manuela aus der Tür, greife ich an meine Hose und massiere mir meinen harten Ständer durch den dünnen Stoff. Reibe ihn, richte ihn ... ach was, die 19-cm-Beule werde ich nicht mehr durch einfaches Verschieben verdecken können. Und plötzlich kommt mir der Gedanke: Will ich das überhaupt? Oder soll sie ihn sehen? Soll sie sehen, was sie bei mir anrichtet? Will SIE das eventuell sogar? Ist auf Aufzug heute vielleicht kein Zufall? Oder die Berührung vor einigen Augenblicken? Ich beschließe, es auszutesten! Was soll denn schon schlimmstenfalls passieren? Ich setze mich in an den kleinen runden Besprechungstisch, der in der Mitte des Büroraumes steht. Gemütlich lehne ich mich in dem Stuhl zurück, halte die Hände hinter dem Kopf verschränkt, das rechte Bein seitlich angewinkelt mit dem Fuß auf dem linken Knie liegend. So, als ob ich entspanne oder meinen Gedanken nachhänge. Diese Position verdeckt meinen Schritt und die sich immer noch sehr deutlich abzeichnende Beule in meiner Hose in keiner Weise, ohne dabei jedoch „zu offensichtlich" zu sein. Ich könnte die Situation jederzeit wieder auflösen, wenn Manuela anders reagieren würde, als von mir erhofft. Manuela kommt mit dem frischen Kaffee zurück, sieht mich da ...
     sitzen und lächelt. „Oh, eine kleine Pause. Das ist eine gute Idee." sagte sie und reicht mir meine Tasse. Sie setzt sich mir genau gegenüber an den Besprechungstisch. „Danke für den Kaffee." Ich ändere meine Position nicht, wir sprechen anschließend über dies und das: Ihr anstehendes Studium, ihre Ausbildungszeit, den anstehenden Weihnachtsurlaub. Belangloses Zeug. Ich bin mit meinen Gedanken eh nur bei einem: Ihr! Ihr Blick schweift während des Gespräches immer mal wieder etwas tiefer, hin zu meiner Körpermitte, zu meiner offensichtlichen Beule in der Hose. So bilde ich es mir zumindest ein. Meine Härte hatte dort um keinen Deut nachgelassen. Sie lächelt mich oft an und beugt sich manchmal etwas „zu sehr" nach vorne, wenn sie -- fast etwas zu herzlich -- über meine „Witze" lacht. Das gibt einen noch fantastischeren Blick auf ihre unglaublich vollen und geilen Brüste frei. Die Bluse verschiebt sich dabei jedes Mal fast so weit, dass ich hoffen kann, gleich einen offen Blick auf ihre harten Nippel zu erhaschen. Ich werde zunehmend unruhiger, während Manuela sich zurücklehnt, ihre bestrumpften Beine in High-Heels ausstreckt und übereinander legt. Ich kann meinen Blick kaum von diesen festen Waden nehmen. Ich starre wohl etwas zu lange auf ihre Beine, denn als ich wieder hochblicke, in ihre Augen, sieht sie mich starr an. Kein Lächeln mehr. Nur ein durchdringender Blick, direkt in meine Augen. Ohne Zwinkern, ohne weg zu schauen. Ich erwidere ihren Blick. Wir blicken uns so eine ...
«1...345...8»