Geile Manuela 01 - Im Büro
Datum: 09.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytravisxl
gefühlte Ewigkeit an, ein unglaublich intimer und gleichzeitig heißer Moment. Dann steht Manuela plötzlich auf, nimmt ihre Tasse und geht. „Einen Augenblick ..." sagt sie beim Hinausgehen, dann ist der Moment endgültig vorbei. Ich bin verwirrt und geil total gleichzeitig. „Was war da geschehen?" Ich stehe auf und gehe zum Fenster, nicht ohne fast automatisch wieder meinen harten Schwanz durch die Hose zu massieren und versuche das Geschehen zu verstehen. Wenige Augenblicke später piept mein Diensthandy auf dem Schreibtisch. „Eine SMS? Auf dem Diensthandy?" Ich massiere mich weiter, greife mit der freien Hand nach meinem Handy und öffne die Nachricht. Unbekannte Nummer. Nur drei Wörter: „Ich warte! Damentoilette." Ich verstehe sofort! Das Handy fällt auf den Schreibtisch und ich greife mir die nächstbeste Aktenmappe, um damit die Beule in meiner Hose zu verstecken. Immerhin sind wir wahrscheinlich noch nicht ganz alleine im Gebäude oder der Etage. Dann gehe ich aus dem Büro, auf den Gang, biege um die Ecke, vorbei am Treppenhaus und an der kleinen Etagenküche und nochmals um die Ecke -- dann stehe ich vor der Tür der Damentoilette. Ich blicke mich nochmals um. Auf der Etagenseite bzw. den angrenzenden Büros ist es still. Ich öffne die Tür, betrete den kleinen Toilettenvorraum und schließe die Tür wieder hinter mir. Eine weitere Tür. Ich hole tief Luft und drücke die Klinke, öffne langsam die Türe ... Was für ein unglaublicher Anblick: Manuela steht etwas zu meiner Rechten, ...
mit dem Rücken zu mir in dem kleinen Raum. Sie hat sich über der Toilette gebeugt und sich mit beiden Händen an der Wand dahinter abgestützt. Ihren Oberkörper ist nach vorne gebeugt. Ihren strammen Hintern hält sie in die Höhe gestreckt -- mir entgegen, wie auf dem Präsentierteller. Die Bluse hängt geöffnet an ihrem Oberkörper herunter. Den grauen Rock hat sie bis knapp über den Beginn ihrer sexy Arschbacken nach oben gezogen. Ihre Beine hält sie weit gespreizt. Ihre perfekten Schenkel und Waden -- wie ich erst jetzt sehen kann in halterlosen Nylons -- auf den heißen High-Heels runden das superheiße Bild ab! Sie sieht mich nicht an, sagt kein Wort, blickt mit geschlossenen Augen zur Wand zwischen ihren Händen. Ich öffne den Reißverschluss meiner Anzughose und hole meinen harten Schwanz heraus, während ich den Raum betrete und die Tür wieder hinter mir abschließe. Ich stelle mich hinter sie, wichse meinen Schwanz, der steif aufgerichtet aus meiner Hose herausragt und genieße das sich mir bietende Bild für einen Augenblick. Dann nehme ich meine freie linke Hand und massiere ihren Hintern. Zunächst durch den Rock hindurch, dann harke ich den Daumen unter den Stoff und schiebe den Rock vollends nach oben bis zu ihren Hüften. Ich höre auf meinen Schwanz zu wichsen und knete nun ihre beiden Arschbacken mit meinen Händen. „Wie schön fest. Ein trainierter, geiler Arsch" flüstere ich leise. Manuela quittiert dies mit einem leisen Stöhnen. Dann greife ich in den Bund ihres winzigen, ...