1. Geile Manuela 01 - Im Büro


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytravisxl

    ihre Nippel stechen deutlich sichtbar hervor, pressen sich durch den dünnen seidigen Stoff. „Da ist ganz offensichtlich wirklich nichts zwischen ihrer empfindlichen Haut und dem dünnen Stoff. Und die Dinger stehen auch ohne Hilfe! Pralle, feste, junge Brüste." denke ich bei diesem Anblick. Und mein Schwanz steht auch schon und drückt sich merklich gegen meine Anzughose. Ich setze mich leicht um auf meinem Stuhl, damit sie die Beule in meiner Hose nicht sieht und gebe mit einem kurzen Lächeln vor, mich wieder auf den Bildschirm zu konzentrieren. Manuela setzt sich mir gegenüber an den Schreibtisch und beginnt ohne weiteren Kommentar mit der Arbeit. Ich aber kann mich nur schwer konzentrieren und schaue immer wieder zu ihr rüber -- auf bzw. in ihren Ausschnitt. Sie hat die obersten Knöpfe der Bluse offen gelassen. Ich sehe auf die Ansätze ihrer Brüste, auf ihr helles, weiches, festes Fleisch. „Diese geilen Kugeln!" geht es mir immer wieder durch den Kopf. Wir arbeiten den Vormittag an unseren Rechnern und ich schaue immer wieder rüber in ihren Ausschnitt, der wie auf dem Präsentierteller vor mir liegt. Ein Traum! Ich taxier immer wieder die Rundungen, die sich mir bieten und sehe, wie sich ihre Brüste mit jedem Atemzug leicht heben. Ich kann die einzelnen Poren ihrer Brüste erkennen. Mein Blick schweift ein wenig zur Seite, über die dünne Seidenbluse hin zu ihren Warzen. Ihre Warzenhöfe sind deutlich erkennbar. Feine Poren drücken sich durch den Stoff. Und in der Mitte, quasi ...
     als Krönung: Unglaublich spitze harte Nippel, die sich scheinbar durch den Stoff bohren wollen. Was für ein Anblick! Ich male mir aus, wie ich ihre Nippel in meinen Mund sauge, an ihnen knabbere, sanft in sie beiße und an ihnen lutsche und Manuela wild und geil dazu stöhnen würde. „Hallo? Erde an Raumstation!" Ich werde aus meinen geilen Tagträumen gerissen, schaue schnell auf meinen Bildschirm und dann erst wieder zu ihr. Sie lächelt mich an. Wissend? Hatte ich zu auffällig gestarrt? „Ja?" erwidere ich. Vermutlich war ich rot angelaufen. „Ich fragte, ob ich Dir einen frischen Kaffee aus der Küche mitbringen kann? Wo warst DU denn gerade gedanklich?" „Äh. Nichts. In Gedanken. Sorry. Gerne einen Kaffee für mich." Ich schaue wieder starr auf meinen Rechner, auf dem ich in den letzten Stunden so gut wie nichts Produktives zustande bekommen habe. Sie steht auf und kommt auf meine Seite. Sie bleibt links von meinem Stuhl stehen und beugte sich dann etwas über meinen Tisch, offensichtlich um etwas umständlich an meine Kaffeetasse zu kommen. Ich rieche ihren betörenden Duft und halte fast den Atem an, als ich spüre, wie sie mich bei dabei berührt und sich leicht an mich drückt. Genauer gesagt: Wie sich ihre rechte Brust seitlich an meine linke Schulter drückt. Ich spüre das weiche und gleichzeitig feste Fleisch, wie es sich an mich presst. Vermutlich nur für den Bruchteil einer Sekunde, aber gefühlt eine halbe Ewigkeit und auf jeden Fall ... etwas länger als notwendig? Dann ist es ...
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