1. Mit Pia im Institut


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byJoanWilbury

    Rücken und presste mich zwischen ihre Schenkel, aber zu meinem Erstaunen stemmte sie ihre schmalen Hände gegen meine Brust und schob mich weg. Sie strahlte mich an. „Auf dem Tisch!" Mein Blick ging über meine Schulter zu meinem Schreibtisch, aber sie lachte. „Komm, steh auf." Wir rappelten uns hoch und sie zog mich zielstrebig aus dem Büro in das zentrale Esszimmer. Dort ließ sie meine Hand los und hüpfte behände auf die lange Tafel. Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Hier...? Wo die andern essen... Oh Mann." Ohne mich lange von ihr bitten zu lassen, gesellte ich mich zu Pia, die mich auf dem Rücken liegend und mit weit gespreizten Beinen bereits sehnsüchtig erwartete. Ich platzierte mich über ihr, ihr linkes Bein zwischen meinen und senkte langsam meinen Unterleib auf ihren. Wir liebten diese Stellung, bei der unsere empfindlichsten Punkte einander berührten und die dem Sex, den Frauen mit Männern hatten, am nächsten kam. Hier wollte Pia nur eins -- sich hingeben und durchgefickt werden. Den Gefallen tat ich ihr. Sie hatte ihr Becken angehoben, um mir einen besseren Zugang zu gewähren und ich begann, mich an ihr zu reiben, genüsslich langsam zunächst, aber dafür umso kräftiger. Die Hitze ihrer süßen Fotze so unmittelbar an meiner zu spüren, ihren Kitzler mit meinem zu reizen elektrisierte mich und ließ mich aus tiefster Kehle stöhnen. Pia antwortete mit helleren Lauten, fast schon Juchzern, ihre Augen verdrehten sich und ihr Becken drängte sich mir entgegen. Ich ...
     erhöhte das Tempo, begann sie leicht zu stoßen, sodass es ein schmatzendes Geräusch gab, was mich zusätzlich geil machte. Jetzt hielt Pia sich überhaupt nicht mehr zurück, sie gab hemmungslose Lustschreie von sich, was mich bei klarem Verstand an einen schlechten Porno erinnert hätte, mich in dieser Situation aber nur anfeuerte, an Härte und Schnelligkeit zuzulegen. Zu unseren vermischten Lustsäften gesellte sich Schweiß und plötzlich auch noch eine dritte Flüssigkeit -- Pia hatte einen kleinen Spritzer Pisse aus ihrem scheinbar unerschöpflichen Wasserreservoir als heißes Gleitmittel beigesteuert. „Geiles Luder!", stöhnte ich und presste meinerseits, zuerst kam ein Furz und dann duschte überraschenderweise ein ganzer Schwall meines gelben Safts Pias süßen Kitzler, um dann zwischen ihren Arschbacken auf den Tisch zu tropfen. Sie gab einen begeisterten Jauchzer von sich, um im nächsten Moment kräftig zurückzupissen. „Verdammt, ich will dich endlich schmecken!", stieß ich hervor, brach mein wildes Bocken abrupt ab und stürzte mich mit dem Mund auf ihre gerade versiegende Goldquelle. Endlich konnte ich das Gesicht in ihre weichen, nachgiebigen Schamlippen pressen, ihren schleimigen Nektar von ihrem Kitzler lutschen und das salzige Aroma unserer gemeinsamen Pisse genießen. Ihre Hände packten meinen Kopf und drückten ihn so fest es ging zwischen ihre Beine, dann schenkte sie mir einen weiteren, Gott sei Dank nicht weniger starken Strahl, den ich gierig schluckte, ohne einen Tropfen zu ...
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