1. Mit Pia im Institut


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byJoanWilbury

    Eskapaden, angefangen bei dem See, den sie damals vor ihrer Turnhalle in der Schule hinterlassen hatte, über den nassen Kinosessel bis hin zu dem „Unfall" ganz hinten im Nachtbus. Schockieren konnte sie mich damit allerdings irgendwann auch nicht mehr.Diese Situation toppte trotzdem in Sachen Geilheit alles, was wir bisher getan hatten. Sicher, wir waren allein, sogar mehr noch als zu Hause, denn dort hörten es die Nachbarn immerhin, wenn wir uns beim Orgasmus nicht zurückhalten konnten -- hier aber würde es niemanden stören, wenn wir Lust hatten, das ganze Haus zusammenzuschreien. Im Moment waren wir also komplett frei und konnten jede Sauerei veranstalten, die uns einfiel. Und das prickelnde Tabu dabei -- es war bei mir im Büro. Ein Ort, der zum konzentrierten Arbeiten da war, nicht für kleine Exzesse. Ein Ort, den wir mit unseren Säften nach Herzenslust besudeln würden und an dem meine Nachfolger eines Tages sitzen würden, eben konzentriert arbeitend, ohne die leiseste Ahnung, dass das Polster ihres Stuhls einmal von heißer Mädchenpisse getränkt worden war. Fahrig schob ich meinen Kleiderhaufen mit dem Fuß zu Seite und ließ mich in den weichen Stuhl zurücksinken. Pia kam langsam zu mir, steifbeinig durch die Mühe, die kostbare Flüssigkeit noch bei sich zu behalten. Rittlings nahm sie auf meinem Schoß Platz, Möse über Möse, Titten an Titten. Gut, dass der Stuhl keine Armlehnen hatte, so konnte sie es beim Pissen so bequem haben wie nur möglich. Kaum dass sie saß, brachen ...
     alle Dämme und mit einem langen Stöhnen schloss sie genüsslich die Augen. Wir hielten uns eng umschlungen und küssten einander erneut, genossen in vollen Zügen, endlich wieder die nackte Haut der anderen zu spüren, einander zu liebkosen, während ihr köstliches Nass sich zuerst wohlig warm zwischen ihrem Schamhügel und meinem Bauch staute, um dann meine Möse kitzelnd zwischen meinen Schenkeln auf das Polster des Sitzes zu laufen. Nichts als Entspannung fanden wir bei dieser speziellen Liebkosung, unsere Zungen massierten einander zärtlich, ich streichelte ihren Rücken, während Pias Hände meinen verspannten Nacken verwöhnten und sie es einfach ohne jeden Druck laufen ließ. Mehrere Minuten dauerte es, bis sie sich vorerst erleichtert hatte; ihre Pisse hatte den Sitz bereits innerhalb kürzester Zeit vollends getränkt und wärmte meinen Arsch und der eine oder andere Tropfen war schon auf dem Teppichboden gelandet. Als sie fertig war, unterbrachen wir unsere Zärtlichkeiten nicht. Wortlos ließ ich meine rechte Hand ihren Rücken hinunter wandern, zwischen ihren Arschbacken hindurch und zu ihrer wunderbar glitschigen Fotze. Einen Finger ließ ich in ihr enges Loch gleiten, mit den übrigen massierte ich ihre weichen Schamlippen und den geschwollenen Kitzler. Pia ermunterte mich durch ein leises Aufseufzen und das sanfte Massieren meiner Titten. Eine ganze Weile war es still im Zimmer, wir schwebten geradezu auf unserer Erregung dahin, bis sich Pias Muskeln plötzlich um meinen Finger ...
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