1. Mit Pia im Institut


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byJoanWilbury

    davon war mein Reich, es gab einen Schreibtisch, einen Stuhl und ein leeres Regal, da ich noch nicht über umfangreiche Akten und Fachliteratur verfügte. Das wichtigste jedoch -- hier oben gab es Ruhe, da die Küche nicht sehr häufig genutzt wurde und ich ansonsten alleine war. Ich ging zurück an meinen Schreibtisch und rief die Dateien wieder auf, an denen ich gerade gearbeitet hatte. Hinter mir zog Pia sich die Jacke aus und legte sie zu meiner ins Regal. Eine Garderobe hatte ich auch nicht. „Hol dir ruhig was zu trinken", sagte ich, „währenddessen mach ich nur schnell diese Abbildung hier fertig..." „Trinken muss ich nun wirklich nichts mehr." Schlagartig war jeglicher Gedanke an Statistik aus meinem Kopf gewischt. Langsam richtete ich mich auf und schwang in meinem Drehstuhl zu Pia herum. Sie hatte die Knie fest zusammengepresst, den Kopf schief gelegt und lächelte mich an. Ich schluckte. In meiner Möse pochte es sehnsüchtig. Seit drei Tagen hatten wir keinen Sex gehabt, das war in unser immer noch recht frischen Beziehung eine geradezu wahnsinnig lange Zeit. Das einzige, was sie sich am Tag zuvor diesbezüglich gegönnt hatte, war, früh am Morgen im Halbschlaf ihre Blase auf mir zu entleeren. Jetzt würde es damit nicht getan sein. „Dir ist klar", fing ich mit heiserer Stimme an, im vergeblichen Versuch, streng zu klingen, „dass wir hier weder bei mir zu Hause sind, noch an irgendeinem Ort, wo wir die Folgen eines... Wasserschadens anderen zur Behebung überlassen können." ...
     Sie grinste, während sie einen lasziven, aber unterschwellig hibbeligen Striptease begann. „Wenn du anfängst zu dozieren, heißt das, du bist unglaublich geil." Mit einem verlegenen Räuspern wandte ich mich ab und ließ rasch die Jalousie vor meinem Fenster herunter. Genau gegenüber war eine Klinik. Pia hätte wahrscheinlich nichts dagegen gehabt, sich zu präsentieren, aber ob die armen Krankenschwestern das alles sehen wollten... „Wir werden bis in die Nacht hier bleiben müssen, wenn wir alles trockenlegen wollen", sagte ich. Pia war bereits obenherum nackt und streifte sich nun die Schuhe von den Füßen, während sie ihren Hosenknopf öffnete. „Ach was. Bis du das Büro räumen musst, ist längst alles getrocknet. Aber", zwinkerte sie mir zu, „ich werde gleich zu dir kommen und mich auf deinen Schoß setzen. Wenn du trockene Klamotten behalten willst, solltest du sie besser vorher in Sicherheit bringen." Wie in Trance gehorchte ich ihr und entledigte mich mit zittrigen Fingern meiner Sachen. Meine Spalte floss über vor Geilheit, meine Atmung war flach und schnell wie nach einem Sprint. Es war nicht zu leugnen, dass ich mich schnell an Pias Hemmungslosigkeit im Ausleben ihres Natursektfetischs gewöhnt hatte. Wie eine unerzogene Katze pisste sie zu Hause überall hin, nur nicht ins Klo. Ins Bett, aufs Sofa, auf den Boden -- gut, dabei ging es nur um die Überwindung unserer eigenen Grenzen, was zu Hause geschah, bemerkte schließlich niemand. Etwas heikler waren da ihre halb-öffentlichen ...
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