-
Eine andere Welt
Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: sternchenlover
war ihre Reaktion. Sie verunglimpfte ihn und seine Familie derart, daß sein Vater sich genötigt sah, ihr per Anzeige Respekt beizubringen. Der Richter verurteilte die Dame zur Herausgabe aller Geschenke.Dort, vor dem Richtertisch, verlor die Dame dann die Fassung und gab unter Tränen zu, alle Wertgegenstände verpfändet zu haben. Daraufhin bekam sie eine Freiheitsstrafe von Zwei Jahren auf Bewährung. Sie wurde verpflichtet, den Gegenwert der Geschenke in Raten abzuzahlen.Armin ging zum Pfandhaus und löste den Ring wieder aus. Das war das Ende seiner Bemühungen, eine Freundin zu finden.Er stürzte sich in sein Studium. Und alles wäre auch so weitergegangen, wäre Patrizia nicht eines Abends, als sie nach Hause kam, von ihrem verflossenen Liebhaber angegriffen und verletzt worden. Armin hörte den Lärm und stürzte nach draußen. Gerade noch rechtzeitig.Er befreite Patrizia, die eine Messerwunde hatte und drohte dem Kerl mit der Polizei. Dieser nahm daraufhin Reißaus. Armin brachte die am ganzen Körper zitternde Frau in ihre Wohnung. Er versorgte die Wunde fachgerecht. Immerhin war er zwei Jahre beim Bund gewesen als Sanitäter.Patrizia erlitt einen Weinkrampf. Armin legte das Verbandszeug beiseite und nahm Patrizia in seine Arme. Es dauerte lange, bis sich das Weinen gelegt hatte. Beruhigend sprach er auf sie ein. Schließlich fiel Patrizia in einen tiefen Schlaf. Armin bettete sie und ging dann leise hinaus. Sein Verbandszeug nahm er mit.Am nächsten Morgen klingelte er bei ihr. ...
Patrizia öffnete ihm mit verheultem Gesicht. Armin erkundigte sich nach ihrem Befinden. Sie dankte ihm für die Rettung und seine Hilfe. Sie war noch recht schwach. Armin bot ihr an, mit ihr zur Uniklinik zu fahren, die hatten Aufnahme.Sie sah ihn an und nickte schwach. Im Krankenhaus staunte der Arzt über die perfekt behandelte Wunde. „Da haben Sie ja richtig Glück gehabt“, meinte er zu ihr und nickte Armin anerkennend zu. „Sanitäter?“ fragte er ihn. Armin nickte. „Bundeswehr.“ Der Arzt nickte ebenfalls und untersuchte die Wunde genau.„Nichts lebensgefährlich verletzt. Trotzdem sollten Sie in den nächsten Tagen kürzer treten. Ich schreib sie für eine Woche krank. Das sollte reichen.“Armin brachte Patrizia wieder nach Hause. An Vorräten war bei ihr noch alles da. Er blieb noch eine Weile in ihrer Wohnung und fragte sie, ob sie schon öfter so etwas erlebt habe. Patrizia sah ihn an und schüttelte den Kopf. Und dann erzählte sie. Armin wurde abwechselnd blaß und rot, bei dem, was er von ihr erfuhr.Diese Begebenheit festige eine Freundschaft zwischen den Beiden. Am Ende weinte sie wieder. Diesmal hielt Armin nur ihre Hand. Als sie ihn anblickte, liefen auch ihm die Tränen über die Wangen. Sie fragte ihn nach dem Warum. Er sah sie an und meinte nur: „Es tut mir leid für Dich, daß Du bisher so viel Scheiße erlebt hast. Ich fühle mit Dir.“ Dann stand er auf und gab ihr einen zarten Kuß auf ihre Wange.Dann ging er in seine Wohnung.Patrizia blieb noch eine Weile sitzen. Sie konnte das nicht ...