1. Eine andere Welt


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: sternchenlover

    Eine andere WeltPatrizia war eine ganz normale junge Frau. Sie galt in ihrem Freundeskreis als diejenige, die immer ein offenes Ohr hatte für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen. Ihre Hilfsbereitschaft war sprichwörtlich. Von ihren Mädels, mit denen sie bereits seit dem Sandkasten befreundet war, wußte sie fast alles und niemand erfuhr von ihr jemals etwas. Freundschaft war für die etwas Heiliges.Man half sich gegenseitig. Zog die eine um, war der Rest mit dabei. Ging es um Urlaubsplanung, wurden die gemeinsam gemacht. Und auch in der Schule hielt die Clique zusammen. Hausaufgaben erledigte man im Kollektiv. Natürlich wurde auch so mancher ‚Mist‘ gebaut. Und auch hier zeigte sich dann der Zusammenhalt: Eine für alle und alle für eine. So gesehen, war die Kindheit von Patrizia eine ganz normale und niemand wäre in späteren Jahren auf die Idee gekommen, daß irgendetwas in dieser Zeit schief gelaufen war.Aber genau das geschah. Eines Tages sah Patrizia entsetzt, wie ihre Mutter von ihrem Mann geschlagen wurde. Sie wurde regelrecht niedergemacht und das wegen einer Lappalie. Doch ihr Vater, Herr und Gott der Familie, machte daraus eine Gerichtsverhandlung, an deren Ende die ‚körperliche Züchtigung‘ ihrer Mutter stand.Etwas fiel Patrizia, die das Ganze aus einem Versteck heraus beobachtet hatte, bei späterer Überlegung auf: Ihre Mutter weinte nicht. Sie wehrte sich auch nicht. Sie ließ das alles über sich ergehen. Nach den Schlägen warf der Mann seine Frau über den Tisch, riß ihr ...
     Rock uns Slip runter und verging sich an der Geschlagenen. Als es vorbei war, warf er sie aus dem Zimmer.Patrizias Mutter verschwand im Badezimmer und kam erst nach einer Stunde wieder heraus, während der Pascha sich im Wohnzimmer auf der Couch sein Feierabendbier schmecken ließ. Ihre Mutter verschwand danach im Schlafzimmer und schloß die Türe ab.Patrizia ging leicht verstört ebenfalls ins Bett. Ihre Eltern schliefen schon seit Jahren in getrennten Zimmern. Das Schlafzimmer der Mutter und ihr eigenes grenzten aneinander und jetzt hörte sie das Schluchzen ihrer Mutter. Doch zu ihr rein konnte sie nicht. Irgendwann schloß auch Patrizia ihre Türe ab. Seit diesem Erlebnis hatte das Verhältnis zu ihrem Vater einen deutlichen Riß bekommen.Irgendwann starb der Vater an den Folgen eines Arbeitsunfalls. Da jeder seiner Kollegen wußte, wie er Frauen behandelte – zweimal kam es zu einer Vergewaltigung, gegen die die Betroffenen aber nicht vorgingen – konnten sie sich vorstellen, was zu Hause ablief. Einmal waren beide zu einer Firmenfeier eingeladen und Patrizias Mutter hatte nur mit sehr viel Mühe das Veilchen kaschieren können, was ihr Vater ihr am Vormittag wieder verpaßt hatte.Einem Kollegen jedoch fiel es auf und er sprach Patrizias Mutter, die ich hier mal Iris nennen möchte, direkt darauf an. Vor ihrem Mann hatte er keine Angst, sollte es zu einem Gefecht kommen, konnte er ihn mühelos besiegen. Doch Iris wehrte alle Versuche, ihr zu helfen, ab. Später kam es dann doch dazu. Der ...
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