Eine andere Welt
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sternchenlover
Kollege bekam mit, wie Iris Mann abseits der Feier außer sich vor Zorn auf seine Frau einprügelte. Diesmal floß Blut und sein Arbeitskollege ging mutig entschlossen dazwischen. Durch den reichlichen Alkoholspiegel war Iris Mann wie ein Berserker und sein Kollege hatte Mühe, ihn zu bändigen. Irgendjemand hatte bereits die Polizei und den Rettungsdienst alarmiert und so wurde die Sache aktenkundig.Sein Arbeitgeber verpaßte Iris Mann eine schriftliche Abmahnung, die anschließende Gerichtsverhandlung endete damit, daß er sein eigenes Haus nicht mehr betreten durfte. Kurze Zeit später passierte der Arbeitsunfall. Noch am Unfallort verstarb Iris Mann.Die gesetzliche Unfallversicherung erkannte nach eingehender Untersuchung auf Unfall, der aber nicht fahrlässig herbeigeführt worden war. Ein Trugschluß, denn die Ursache war Alkohol gewesen. Der Arbeitskollege, der inzwischen zum Vorgesetzten aufgestiegen war, hatte das Ganze in die Hand genommen. Wäre das rausgekommen, hätte Iris keine Hinterbliebenenrente von der UV bekommen.So aber kam das alles nicht ans Licht. Iris Mutter organisierte noch die Beerdigung, dann begab sie sich in eine Therapie.Patrizia, inzwischen 15 Jahre alt und ein richtig hübscher Käfer geworden, hatte mittlerweile ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Jungs gemacht. Ihre Jungfernschaft war einer Wette zum Opfer gefallen. Einer ihrer Klassenkameraden, in den sie verliebt war, war das Opfer aber nicht wert gewesen.Er hatte mit seinen Kumpels gewettet, daß er sie ...
rumkriegen und ficken würde. Gemeinerweise lief im Hintergrund eine Kamera mit und so landete der Clip dann auch noch auf einer Social Networkpage, was zu einer Rufschädigung führte. Durch einen Gerichtsprozeß wurde der Anbieter gezwungen, den Clip zu entfernen. Die Übeltäter kamen mit einer Geldstrafe davon und mußten Sozialstunden ableisten. Patrizias Weg allerdings wurde hier festgelegt. Was immer die junge Frau auch an Männerbekanntschaften anfing, ging regelmäßig in die Hose.Das Schema war dabei immer gleich: Sie investierte Gefühle, bekam mehr oder weniger guten Sex dafür (meistens eher weniger) und am Ende war sie tief verletzt und um eine Erfahrung reicher. Leider lernte sie daraus nichts.Ein Mann, der ihr besonders wehgetan hatte, war der Auslöser zu ihrem ersten Suizidversuch, der nur durch das beherzte Eingreifen einer Freundin im letzten Moment vereitelt werden konnte. Beim zweiten Mal hätte es fast geklappt. Danach fand sich Patrizia in der Praxis einer guten Psychologin wieder. Mit viel Geduld kam dann das Erlebnis, was sie als früher Teenager gehabt hatte, ans Licht.Auch daß ihre Mutter, wie sie später erfuhr, schon seit ihrer Kindheit nur Gewalt kennengelernt hatte, floß da mit rein. Die Psychologin riet ihr zu einem massiven Tapetenwechsel. So kam die Südhessin Patrizia in den hohen Norden, genauer: nach Hamburg.Die erste Zeit ging auch alles einen guten Gang. Patrizias Ausbildung als Regierungsinspektorin hatte sie Hamburg wählen lassen. Im Stadtstaat wurde ...