herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
müsste.“ Ein ziehen in meinen eiern, und ich komme zum gleichen ergebnis. Ich steige auf's bett und knie mich über sabine, so dass mein prügel, noch nicht völlig steift, ihr in augenhöhe begnet. “jaa,…“, stöhnt sie, “ein mundfick, genauso hab ich mir das vorgestellt.“ Ihre lippen öffnen sich und umschliessen die schwanzspitze. Leichtes saugen pumpt das teil endgültig auf. Ich schiebe ihr den prügel nur etwas tiefer in ihren mund, so dass die zunge genug platz hat, meine eichel zu umkreisen. Dann tiefer rein. Wieder zurück. Rein, raus, rein, raus. Tiefer. Und zurück. Allmählich beschleunigend stosse ich zunehmend kräftiger zu, bis ein leichtes würgen mir sagt, dass ich am ende von sabines rachen angelangt bin. Da sie meinen tempovorgaben folgt, lässt sabine auch ihre pflaume gleich gut versorgt, durch die der dildo immer schneller gleitet. Ein beben ihres körpers, das pochen in meiner mundfick-latte, und ich befreie sie wichsend, von dem prügel. Sie stöhnt auf, keucht:“ ja, müller, los, komm, schon, ich bin soweit. Gib mir deine sacksahne, aah, jetzt, jaaaaa…“ ihr schrei erstirbt, wird zu einem gluckern, als die erste portion auf ihre weit herausgestreckte zunge trifft. Noch ein glibber-schub und noch einer, mittig in ihr mäulchen, dass sich mit jedem weiteren schuß mit weissem schleim füllt. Oberkante unterkiefer habe ich mich leer gepumpt. Ein letzter blick auf den spermasee in ihrem mäulchen, dann schliesst sie den mund, schaut mich an und schluckt, schluckt, schluckt. ...
Zwischen ihre weit geöffnete lippen schiebe ich ein letztes mal, zitternd, meinen schwanz, den sie, wie es sich für artige mädchen gehört, sauber leckt, mich alsdann laut auflachend zurück drängt, um schlussendlich in das kissen zu sinken.Kapitel 29: ostsee, 3. Tag: rosaNach sechs- oder siebenstündigem tiefschlaf wache ich frühmorgens auf und registriere zweierlei: erstens eine beeindruckende latte. Da aber, zweitens, sabine bereits aufgestanden, das bett neben mir jedenfalls verwaist ist, ignoriere ich das teil schweren herzens, drehe mich auf die seite und bin sofort wieder eingeschlafen. Wieder zwei stunden später stelle ich, nachdem ich die augen geöffnet habe, fest, dass sich an meinem schwanz und der relativen leere meines bettes nachhaltig nichts geändert hat. „verdammter mist, wenn man die weiber mal braucht,…“, denke ich mir, leg mir bloß ein handtuch um und verlasse den raum. Aus dem obergeschoss und den angrenzenden zimmern tönt: nichts. Im wohnzimmer gähnende leere, ebenso im garten. Noch rätselnd, wo die alle abgeblieben sind, höre ich geschirr klimpern. Aha, dort ist wer, mal nachschauen. Im türrahmen stehenbleibend, werfe ich einen blick in die küche, wo sich mir just ein nur notdürftig mit einem weissen röckchen bedeckter hintern entgegenstreckt, deren besitzerin sich zu einem der unterschränke bückt. Mein schwanz registriert tiefschwarze haut, richtet sich noch weiter unter dem handtuch auf, weshalb ich es, da ohne nutzen geworden, gleich ablege. Als sich die ...