1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    all die anderen. Aus schwarzen und weissen kolben kommt der glibber angeflogen, pumpen die kerle den saft auf helene ab, deren körper schlußendlich vollständig mit dickflüssigem sperma bedeckt ist. Aber halt, einer fehlt noch, nämlich ich. Ich beuge mich über helene: “na, meine liebe, wie schaut es aus, soll ich mich für dich noch ein bisschen in's zeug legen?“ Ihre antwort warte ich nicht ab. Als sie ihren oberkörper aufrichtet (vielleicht, um mit ihren spermaverrotzten augen besser sehen zu können), schiebe ich ihr meinen pochenden prügel zwischen die lippen. Ihr mund öffnet sich willig und empfängt mit spürbarer begeisterung den riemen, den ich ihr bis zu den eiern in den schlund schiebe. Dort nur verharrend, merke ich nach sekunden, wie es mir kommt. Der herausgepressten aufforderung “so, du sperma-sau, schluck alles“ hätte es nicht bedurft, krallt sich helene doch sofort mein hinterbacken, als wolle sie auch noch mein gehänge in ihr fickmaul nehmen. Ein erster dickflüssiger schub. Geschluckt. Ein zweiter. Runter damit. Ein dritter monsterschuß. Abtransportiert. Und auch wenn ich annehme, noch nie soviel sacksahne abgesetzt zu haben, kein würgen, kein verschlucken, kein spermafädchen, das aus den mundwinkel hervortritt: helene leitet auch den letzten tropfen des vormaligen inhaltes meiner prallen eier in ihren magen ab. Keuchend ziehe ich meinen schwanz zurück. Helene benötigt einen kurzen moment, um wieder zu atem zu kommen, blinzelt durch die verklebten augen in meine ...
     richtung. “müller, müller, sie erkenne ich an dem geschmack ihre sahne und an der gewaltigen menge der sacksauce. Aber wie wird schon mal bemerkt: 'grösse ist nicht alles.' “Kapitel 28: ostsee, 3. Tag, sabineEine stunde später verabschiedet helene ihre geburtstagsüberraschung mit einem jeweiligen griff in die eier, und ich mich von den anderen in mein zimmer. Ich ziehe mich aus und bin gerade auf dem weg unter die dusche, als sich die zimmertür einen spalt öffnet und sabine ihren kopf hereinsteckt: “na, müller, tatsächlich schon soo müde?“ “komm rein, sabine, wenn du willst, schlaf bei mir, aber vor morgen früh…“ Sie tritt ein, lässt hinter sich die tür in's schloss fallen und ihren blick über meinen körper wandern: “ist schon in ordnung, dann ab in's bad. Ich schlüpf schon mal unter die decke.“ Ich stutze. Kein widerspruch? Achselzucken, stummes nicken und unter die dusche. Zehn minuten später betrete ich das schlafzimmer wieder. Der durch die offene terrassentür scheinende vollmond erhellt die szenerie absolut genügend. Sabine empfängt mich nackt, aufrecht im bett sitzend, den rücken an das kopfteil gelehnt. Mit den fingern der einen hand ihre schamlippen spreitzend, mit der anderen hand einen dildo bedienend, den sie sich gerade in ihr fötzchen schiebt. Die eine hand lässt von ihrer möse ab, wandert stattdessen nach oben und beginnt, die titten zu massieren: “seien sie mir nicht böse,…“, erklärt sie, “…aber ich dachte mir, dass ein kleiner schlaftrunk doch noch möglich sein ...
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