herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
aufstehen.“ Sie wendet sich mir zu: „wenn ich dann bitten darf.“ Wie angewiesen erhebe ich mich und stelle mich vor lydia. Irene, wieder an ihre freundin gerichtet: „sehr gut, nun geh du mal vor dem lieben herrn müller in die knie. Weisst du, das ist so´n dominanzding, der mann überragt die frau und so.“ lydia leistet folge. „was nun zuerst kommt…“ fährt irene fort, „kennst du schon von gestern.“ „hm, ich nehm sein ding in die hand?“ „richtig, aber sag nicht `ding`, das hört sich so unpersönlich an, sag lieber `ficklatte` oder so.“ „lydia protestiert: „aber wir wollen doch gar nicht ficken.“ „oh je, mädchen dann nenn´s halt prügel, kolben, riemen, schwanz oder was auch immer. Aber mach schon.“ Lydia umfasst mein teil mit der rechten. „aber ich komm nicht richtig drumrum, der ist viel zu dick.“ Irene, leicht genervt: „dann nimm halt die andere hand dazu.“ Lydia folgt den anweisungen. „siehst du, geht doch. Und jetzt fährst du mit den händen langsam den schwanz rauf und runter. Ja, so ist richtig. Und was jetzt, lydia?“ „zunge?“ „jawohl, zunge, aber erstmal die eier, du willst ja nicht, dass der spass nach einer minute vorbei ist.“ Ist er nicht, wiewohl sich lydia als meisterin im zungenspiel erweist, die zunge sanft über meinen sack gleiten lässt, dabei allerdings meinen schwanz, an dem die adern hervortreten und der im volumen ersichtlich zulegt, nicht zu wichsen vergisst. „sehr schön, lydia…“, lobt irene, „…das machst du sehr gut. Und nun schalte mal einen gang hoch.“ „und ...
wie genau?“ frägt lydia, den eiern eine pause gönnend.“ „ganz einfach. Mit deinen händen machst du weiter wie bisher. Aber jetzt nimmst du dir mal die eichel von herrn müllers fickrie…, okay, `riemen` vor. Ja, so ist´s schön, immer mit der zunge drumherum. Und jetzt gibst du ein ordentlich spucke zu, dann flutscht es besser.“ Lydia verfährt, hochkonzentriert, wie vorgegeben, registriert so nicht, dass frau wagner, in einen bademantel gehüllt, auf die terrasse getreten ist, es sich auf einem gartenstuhl bequem gemacht hat und uns aus einer entfernung von vielleicht fünf metern beobachtet. Während lydias hände meine gut geschmierte latte rauf- und runtergleiten und ihre zunge meine schwanzspitze umkreisen, löst im hintergrund frau wagner den gürtel ihres bademantels, spreitzt ihre beine und gönnt mir jeden blick auf ihre hübschen titten und ihre klaffende rosarote spalte. Zwei finger in die möse, und frau richterin beginnt den tag ähnlich wie ich. „sehr gut, lydia, ich glaube, der herr müller fängt schon an, unruhig zu werden. Mach also mit der zunge schön weiter, aber nimm mal den kolben an der spitze in den mund. Und zart saugen.“ Mein blick wandert zwischen frau richterin, die ihre fotze bearbeitet, und der vor mir kienden göre hin und her, sodaß sich die spermaproduktion erstmals bemerkbar macht. „merkst du,…“; weist irene hin, „…dass der herr müller kaum noch lange braucht?“ Lydia , meinen schwanz in ihrem mund, nickt. „okay, mach mit deinen händen mal schneller und wichs ...