1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    entleert.„alle achtung, meine herren, auch wenn ich bloß unbeteiligte zuschauerin gewesen bin, hat mich das schauspiel schwer beeindruckt.“ Frau schmitz bedeutet paolo, dass er sich zurückziehen dürfe, nimmt einen schluck aus ihrem rotweinglas und wendet sich frau wagner zu, der paolos glibber das gesicht herunterläuft. „ich hoffe, liebe sabine, die bemühungen von herrn müller und pablo haben ihnen etwas freude bereitet.“ Frau wagner, just damit beschäftigt, meinen prügel mit der zunge von ihrem fotzensaft zu reinigen: „selbstverständlich, liebe evelyn, es war mal wieder ein hochgenuß, v.a. dank herrn müller.“Ich entschuldige mit bei den damen mit dem hinweis auf eine fortgeschrittene mattigkeit, gehe auf mein zimmer, lege mich in´s bett und bin sofort eingeschlafen. Ich werde aber kurze zeit darauf wieder wach, als sich die schlafzimmertür öffnet, frau wagner den raum betritt, sich wortlos neben mich legt und mit meinem schwanz in der hand einschläft.Kapitel 22: ostsee, 2. Tag, lydia Am nächsten morgen lasse ich frau wagner schlafen, obwohl mir meine veritable morgenlatte und der anblick ihres nackten körpers anderes gebieten, und betrete durch die terrassentür meines zimmers den angrenzenden garten. Da dieser mir durch die hecken genügend nach aussen abgeschottet scheint, verzichte ich gerne darauf, auch bloß meinen ständer zu verhüllen. Auf einer sonnenliege platz nehmend schliesse ich die augen, geniesse die warme sonne und massiere nur angelegentlich meinen schwanz. ...
     Allerdings nicht lange. „hallo, herr müller…“, vernehme ich irenes stimme, „…schon so früh wach?“, öffne die augen und erblicke frau schmitz´ tochter und, natürlich lydia. „ja, genug geschlafen, ich wollte lieber…“. Sie unterbricht mich: „…hier im garten sich selbst verwöhnen?“ „nein, äh,…nein, das versteht ihr falsch, das ist bloß…“ „`bloß`, das da…“, sie zeigt auf meinen harten, „nennen sie `bloß`? Was meinst du, lydia, ist das `bloß`?“ die angesprochene schüttelt, meinen prügel anstarrend, wortlos den kopf. „siehst du, lydia, das denk ich auch. Und deshalb glaube ich, dass es zeit ist, mit unseren studien fortzufahren, was meinst du?“ Lydia nickt. „he, mal langsam, ihr versauten dinger…,“ erhebe ich einspruch, „ich bin gerade mal vor fünf minuten aufgestanden und…“. „was `und`? sie wissen doch, wie wichtig eine gute ausbildung ist, und meine freundin hier muss doch noch soooviel lernen.“ Ich gebe meinen widerstand auf: „na, und welche lektion schwebt dir da vor?“ „ich würde sagen…“, irene überlegt kurz, „…ja, ich würde sagen, wir gehen heute einmal zur oralen befriedigung über, nicht wahr, lydia?“ Die gemeinte:“ ich weiss nicht, hier im garten, da kann uns ja jeder sehen. Und wenn deine mama kommt?“ Irene lacht laut auf: „stimmt, das willst du dir nicht wünschen, die würde dann bestimmt dort weitermachen, wo sie dich gerade unterbricht. Also, was ist jetzt?“ „na gut,…“, gibt lydia, nicht besonders unwillig nach, „…und was soll ich machen?“ „zuerst einmal muss der herr müller ...
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