herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
ladung einverleibt hat.“ Frau schmitz lacht auf: „ach, nur keine sorge. Ernsto (aha, nicht paolo) und zwei weitere herren haben mich just…“, sie reibt sich ihr straffes bäuchlein, „… dreifach betreffend versorgt, allerdings meine pflaume etwas vernachlässigt.“ Und an mich gewendet: „wenn ich also bitten dürfte…“ ihre knie leicht angewinkelt positioniert sie sich halb neben mir, halb vor mich und bietet mir mit leicht vorgeschobenem unterleib ihre fotze an, deren schamlippen sie mit zwei finger spreitzt. Meine zunge bedient sich wie gewünscht, während frau wagner ihre abwichsbemühungen leicht beschleunigt. Und umso schneller die hand an meinem schwanz rauf und runter gleitet, umso kurzfrequenter wird das hecheln meiner gastgeberin. Als ich mir dann auch noch gestatte, zwei finger in ihre möse einzuführen, ist sie soweit. Aus dem hecheln wird ein stöhnen, aus dem stöhnen anfeuernde rufe („ja,ja, ficken sie mich mit ihrer zunge“), die in einem spitzen schrei gipfeln und einem beben ihres gesamten körpers. Nunmehr aber verlangt das geschehen zwischen meinen beinen aufmerksamkeit. Obwohl sich frau wagner auf bloßen handeinsatz beschränkt, pocht es in meinem unterleib, zieht sich mein sack zusammen, ist meine sperma-nachproduktion abgeschlossen. Meines hinweises auf das kommende bedarf es jedenfalls nicht, stülpen sich jedenfalls genau im richtigen moment frau wagners lippen über meine eichel und nehmen bereits die ersten tropfen auf. Überrascht scheint sie jedoch über das, was ...
folgt. Schub um schub jage ich ihr stöhnend die sacksahne in den rachen, so daß sie mit dem schlucken nicht mehr nachkommt, stattdessen den glibber lieber in ihrem mund sammelt. Als die quelle versiegt ist, entlässt sie meinen schwanz aus ihrem mäulchen und präsentiert mir und frau schmitz stolz den bis zum rand mit meiner glibbersuppe gefüllten mund. Drei-, viermal geschluckt, und das sperma ist dort, wo es hingehört. Mit einem entrückten blick stösst sie sich vom beckenrand ab und lässt sich rücklings auf dem wasser treiben.Nachdem meine rechtsbeiständin wieder genügend zu atem gekommen ist, nimmt sie neben mir am beckenrand platz. „sehr gut, lieber herr müller, das sollte sich…“, sie deutet auf frau wagner, „… als lohnende investition herausstellen.“ Mein unverständnis im blick fordert wohl eine erklärung. „ach, ich stelle fest, sie wussten nicht, dass es sich bei frau wagner um die in ihrer rechtsangelegenheit zuständige richterin handelt?“ und, da ich offenkundig reichlich dämlich aus der wäsche gucke: „nur keine sorge, an dieser, gerade frau wagner einverleibten spermaportion wird sich allenfalls ihre ex-gattin verschlucken.“Kapitel 16: meine ex, vor gericht„nun sehen sie der sache einmal in aller gelassenheit entgegen, das wird schon…“ frau schmitz richtet mir noch kurz die krawatte, dann betreten wir gemeinsam den gerichtssaal, wo meine ex wartet. Wenn blicke töten oder mir auch nur den schwanz abhanden kommen lassen könnten… Erste überraschung: eigentlich hatte ich ...