1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    auf den füssen, wiegt die polizistin prüfend und mit gier meinen schwanz in der hand, der selbst von einer halbsteifheit noch lichtjahre entfernt scheint. Sie hockt sich vor mich: „so, dann wollen wir mal schauen, ob das teil nicht doch noch etwas aufzublasen ist.“Ihre ersten bemühungen, mit wichsen und zunge, zeitigen kaum den gewünschten erfolg, weshalb sie einen gang höher schaltet. Zu meiner eigenen verblüffung sind die saug- und lutschtätigkeiten und das zarte kneten meiner eier da schon geeigneter, sodass sich der prügel nach einigen minuten in durchaus respektablem zustand präsentiert. Als ich ihr zu verstehen gebe, dass ich nun bereit sei, in eines ihrer übrigen löcher zu wechseln, hält sie kurz inne: „nee, nee, nur schlucken.“ Und fährt derart überzeugend mit der arbeit fort, dass ich mich kurze zeit später nicht mehr halten kann (und will) und mich in ihr fickmaul ergiesse.Sich die lippen ableckend, erhebt sie sich. Und obwohl die in meinen eiern verbliebene sacksuppe eine bloß überschaubare gewesen sein muss, scheint sie mit dem ergebnis durchaus zufrieden zu sein: „lecker, lecker. Sie können ihren schwanz leider wieder einpacken. Lassen sie sich bei gelegenheit gerne nochmals von mir erwischen. Einen schönen abend noch.“sie und ihr kollege verlassen an der nächsten station die bahn. Ich fahre weiter.Sie fragen, wie und wann ich zu hause war? Ehrliche antwort: keine ahnung. Ich weiss nur dass ich am späteren vormittag des folgetages aufgewacht bin und mir nach den ...
     letzten beiden tagen schwören wollte, meinem schwanz auf dauer von wenigstens drei monaten jede wohlverdiente ruhe zu gönnen, ihn bis dahin allenfalls darum zu bitten, mir beim pissen behilflich zu sein. Nachdem ich zunächst ein kamillenbad für meine ebenfalls reichlich geschundenen eier erwogen hatte, dann aber doch lieber liegen geblieben bin, quälte ich mich erst stunden später aus dem bett.Kapitel 09: anja und karin, am baggerseeDie nächsten tage sind der arbeit gewidmet. Krawatte richten, klingeln, die etwaige frage nach der dame des hauses, die vor meiner nase ins schloß fallende tür und so weiter. Und wider meinen dreimonatsschwur von vor ein paar tagen registriere ich viel bewusster den mangel an gelegenheiten, erwarte regelmäßig, dass mir die türen von irgendwelchen willigen anjas geöffnet wird und ich hereingebeten werde. Nachdem ich´s dann die woche drauf recht lustlos irgendeiner mutti besorgt habe, die wohl schon hinter der wohnungstür im morgenmantel lauernd auf die erstbeste gelegenheit gegeiert, ich ihr etwas unkonzentriert nach maximal zehn stössen die möse gefüllt, na ja, bereits wieder zum überlaufen gebracht hatte, denk ich mir, jetzt reicht´s, und entbinde mich von meinem enthaltsamkeitsgelübte. Irgendwo hatte ich doch noch die nummer von… ah, ja, da ist sie ja.„hallo, gerd, ich bin´s, der müller.“„ach, schön das du dich mal wieder meldest. V.a. die weiber bei mir zu hause haben dich schon vermisst. Wie schaut´s aus, lust auf ne unternehmung?„gerne, was ...
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