1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    aber vergiss auch meine jungmädchen-möse nicht.“Den blick abwechselnd auf ihr hinterteil und meinen schwanz gerichtet braucht´s nur noch kurz, dass die sacksahne aus meinen klöten hochschiesst, der erste schub (okay, erinnern sie mich bei gelegenheit daran, dass ich mal nachjustiere) karins haaransatz, der zweite ihren rücken (schon besser) trifft, der dritte und die folgenden aber zielgenau auf ihren arsch klatschen, die glibbersuppe zwischen den backen hinunterläuft und sich schlußendlich in ihrer zuckenden möse sammelt.Reinlich sind diese gören ja, denk ich mir, als sich karin umdreht und sorgfältig meinen schwanz mit ihrer zunge ableckt.Schwanz eingepackt, titten verstaut, fötzchen bedeckt, kurzer smalltalk, da fährt auch schon die bahn ein. Ich steige ein, setze mich. Und bin eine halbe minute später tief eingeschlafen.Kapitel 08: annette, personenkontrolleKeine ahnung, wie lange ich geschlafen habe, eine halbe stunde, eine ganze? Jedenfalls fällt das wecken recht unsanft aus.„he, hallo, sie da, aufwachen.“Ich öffne meine augen und vor mir stehen ein polizist und eine polizistin. Blonde schulterlange haare, so ende zwanzig.Sie: „he, sie können hier nicht schlafen.“„oh, entschuldigung, ich bin nur kurz eingenickt.“„papiere:“Ich schau in meiner jacke nach.„sorry, aber die hab ich wohl zu hause vergessen.“„keine papiere? Ulf, hast du das gehört. Das wird teuer.“Ihr begleiter verzieht gelangweilt das gesicht: „ach annette, laß das doch, nicht schon wieder, du hattest doch ...
     erst vor zehn minuten…“„nix da, so etwas darf man erst garnicht einreissen lassen.“Sie wendet sich wieder mir zu: „so, so, sie können sich also nicht ausweisen?“„tut mir leid, nein.“„gut, dann ab zur wache.“„oh je, muss das sein?“„natürlich.“ Sie stutzt. „es sei denn…“„wie,was?„…es sei denn, wir regeln das hier vor ort.“Sie setzt sich neben mich.„aber geld hab ich auch keins mehr dabei.“„wer hat denn hier was von geld gesagt.“Da ich ganz offensichtlich auf dem schlauch stehe, legt die polizistin ihre hand, durchaus sanft in meinen schritt. Dies und ihr lüsterner blick genügen allerdings auch mir, endlich zu kapieren, auf was sie hinaus will.„oh gott, junge frau, das geht nicht, sie glauben mir nicht, was ich heute schon hinter mir…“Ihr gesicht verzerrt sich: „dann bleibt nur die wache. Und dort sperr ich sie gemeinsam in eine zelle mit drei gören, die wir vor zwei stunden im stadtpark aufgegriffen haben, als sie sich von einer horde typen haben durchficken lassen. Ich glaube nicht, dass die drei ausreichend zum zug gekommen waren, als sie unterbrochen wurden. Aber sie werden genug zeit haben, sich an ihnen zu bedienen.“Das argument überzeugt, leider, weshalb ich meinen schritt, den ich mit den händen vor weiterer belästigung schütze, wieder freigebe.Solcherlei nimmt die polizistin mit genugtuung zur kenntnis.Ihrem kollegen bedeutet sie, es sich bequem zu machen, der das ende der verhandlungen mit einem gelangweilten seufzer quittiert.Sekunden später schlackert mir meine hose ...
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