1. Ann und Mindy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bymacre

    lautes Lachen. Sie spürte eine Hand, die sich fest um ihre Kehle legte und ihr das Atmen erschwerte. Sie rang nach Luft. Währenddessen bohrten sich gleich mehrere spitze Fingernägel in ihre Brust. „Was tust du da?" krächzte sie und kämpfte um jeden Atemzug. „Ich hab´s mir anders überlegt. Ich will auch meinen Spass." sagte die Stimme jetzt dominant und verachtend zugleich. Ann röchelte und hustete. Sie schien blau anzulaufen und das Bewusstsein zu verlieren. „Oh nein, So nicht. Du bleibst schön bei mir." befahl die Stimme und gab ihre Kehle endlich wieder frei. Ann hustete und konnte sich nur schwer wieder fangen. Doch nur sehr kurze Zeit später ging es schon weiter. Heftig schmetternde Ohrfeigen trafen ihr zartes Gesicht. Vollkommen unvorbereitet verfehlten sie ihr Ziel nicht im geringsten. Wieder und wieder peitschten die flachen Hände ihrer Freundin auf sie nieder. Ann schrie und flehte um Einhalt. Schockstarr und unfähig sich gegen diese Tortur zu wehren ließ sie es über sich ergehen. Erst nach einer heftigen weiteren Salve hörte diese Pein auf. Vollkommene Stille. Nur Anns Schluchzen lag wie ein drückender Schleier im Raum. Sie traute sich nicht auch nur einen Ton zu sagen. Sie hatte das Gefühl, das ihre Lippen aufgeplatzt und ihr Gesicht Blutverschmiert schien. Dann, etwas zartes, sanftes. Es strich über ihr Kinn. „Ich weiß was dir am meisten gefällt. Ich kenne dich besser als du dich." horchte sie eine Stimme aus naher Ferne sprechen. Ihre Freundin oder besser ...
     gesagt, die neue Unbekannte stand auf. Ann begann zu zittern. Nicht vor Lust, sondern vor Angst was ihr als nächstes widerfahren würde. Nach wenigen Sekunden fühlte sie, wie ein Seil um ihren Knöchel gebunden wurde. Die Unbekannte zog es anschließend bis hinter ihren Kopf. Gleiches erfolgte mit dem anderen Bein. Ann lag nun vollkommen hilflos mit weit gespreizten Beinen und entblößtem Intimbereich und auf ihrem Bett. Und wartete. „Wenn du geglaubt hast das schlimmste sei vorbei, hast du dich gewaltig geirrt." hörte sie wieder diese mysteriöse Stimme sprechen. Dann, ein lauter Schrei. Wie aus dem Nichts. Ann war nicht mehr sie selbst. Die Unbekannte machte an ihrer Muschi da weiter, wo sie in Ann´s Gesicht aufgehört hatte. Es setzte viele schmerzliche Schläge mit der flachen Hand genau auf ihre intimste Weiblichkeit. Wieder und wieder. Ohne Rücksicht durchzog diese Hand des Bösen, welche sich schnell mit Liebessekret anreicherte, Anns Möse und machte wider Anns Erwarten weiter und weiter. Die Stimme lachte. Ann schrie. „Dir scheint das tatsächlich mehr Spass zu machen als zu kuscheln." Die Schläge stoppten, dafür musste Ann wieder diesen beißenden Schmerz an ihren Brustwarzen ertragen. Wie sie gezogen, gedreht und gequetscht wurden. Doch schrie Ann nicht mehr. Von sich selbst überrascht war vielmehr ihr Stöhnen zu hören. Zu ihrem Verwundern nicht nur vor Schmerz, sondern mehr vor Lust. Sie war durch diese Behandlung ihrem Höhepunkt deutlich näher gekommen, als durch das Kuscheln ...