1. Ann und Mindy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bymacre

    Ann lag am späten Abend auf ihrem Bett und atmete entspannt durch die Nase. „Ist es so angenehm?" fragte eine süße Stimme sanft. Ann nickte. Ihre Hände waren ans Bettgestell gefesselt, ihre Augen verbunden. Sanft bedeckten sinnlich anmutende Lippen ihren Bauch mit leidenschaftlich schmatzenden Küssen. Eine warme, feuchte Zunge leckte sanft ihren erregten Körper hinauf. Kaum eine Sekunde verging, in der Ann nicht vor Erregung zitterte und winselnd nach mehr verlangte. In angemessenem Tempo streichelten warme, weiche Hände Ann´s Beine entlang und massierten ihre nackten Pobacken. Ihr Becken hob sich unwillkürlich, ihr Bauch ragte empor. Ein intensives Stöhnen hallte durch den Raum, während Ann´s Brüste sich dem Wohlwollen des zärtlichen Mundes ergaben. Ann verlor das Gefühl für die Gegenwart und ließ sich fallen. Diese Hände, diese Lippen, diese Zunge. Sie waren einfach überall und nirgendwo zugleich. Ihre intimsten Phantasien schwirrten planlos durch ihren Kopf und erfüllten sich gleichzeitig. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als sich der Lust endlich hinzugeben und wollte erst aufzuhören, wenn die Sehnsucht nach Befriedigung in ihrem Unterleib gestillt war. Ann´s Partnerin verstand es sie auf einem konstant hohen Grad physischer Erregung festzuhalten. Sei es so wie jetzt mit ihren Brüsten oder das sanfte Streicheln und zärtliche Lecken ihres Intimbereichs. Ann schien sehr oft kurz davor in Lust zu zerfließen. Die Lippen ihrer Freundin fanden ihre bibbernden Lippen und ...
     vereinigten sich wieder und wieder. „Lass mich bitte nicht länger leiden..." flehte Ann nach geraumer Zeit. „Ich lasse dich so lange leiden, wie es mir passt." entgegnete die Stimme mit süß bitterem Unterton. „Aber ich will dich auch verwöhnen...Liebste." „Ich kann warten. Heute bist du dran. Und ich bin noch lange nicht fertig mit dir." flüsterte sie hauchzart in ihr Ohr und ließ ihre Hände wieder auf den wohlgeformtem Körper niederregnen. Oh Gott, wie lange wurde sie schon so bearbeitet? Wie viele Küsse durfte sie bisher empfangen haben? Wie viel Speichel klebte schon auf ihrer nackten, verschwitzen und leicht nach Salz schmeckenden Haut? Wie feucht war ihr Intimbereich und wann durfte sie sich endlich dem Höhepunkt der körperlichen Leidenschaft hingeben? Ann wusste auf all diese Fragen keine Antwort, aber sie hoffte tief im Inneren, das ihre Freundin das erotisch sanfte Leiden noch lange weiter hinauszögern würde. „Findest du es schön so? Bist du entspannt?" wurde Ann erneut gefragt. „Ja, sehr..." seufzte sie. Ihre Gedanken schwanden nur so dahin. Ohne ersichtlichen Grund stand ihre Freundin plötzlich auf und setzte sich breitbeinig auf Ann´s Bauch. „Was wird das jetzt?" fragte Ann völlig überrascht. Sie schien kurz eingenickt gewesen zu sein. „Jetzt beginnt mein Vergnügen!" lachte ihre Freundin laut. Mit beiden Händen kniff sie Ann in ihre vor Erregung hart angeschwollenen Brustwarzen, drückte und zog an ihnen. Schmerzliche Schreie durchströmten die Nacht. Doch Ann hörte nur ...
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