1. Lebe deinen Traum


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    Aber Lynn war noch längst nicht überzeugt. "Ich bin gar noch nicht sicher, ob ich meine Fantasie in die Wirklichkeit umsetzen möchte. Ausserdem habe ich keine Ahnung, wie man so eine Auktion organisieren könnte. Ich weiss noch nicht einmal, ob ich die Vorstellung von dir als Sexsklavin mag." "Ja, hab ich doch auch keine Ahnung von. Aber wir können's ja wenigstens versuchen." Eva schaute Aimée an, welche bisher geschwiegen hatte. Wieder überraschte Aimée alle, sich selber wohl am meisten. "Ich bin dabei, ich finde die Idee toll." Die zwei schauten Lynn erwartungsvoll an bis diese ihre Hände in gespielter Ergebung in die Höhe streckte. "OK OK, ich geb auf. Dann machen wir halt so nen Pakt. Aber einfach wird's nicht werden." Sie versuchte, skeptisch zu klingen, aber die Wahrheit war, dass auch ihr Bikinihöschen mit all den Fantasiebildern mehr als nur ein Bisschen feucht geworden war. "Cool!" rief Eva und stand auf. "Wer ausser mir fühlt sich plötzlich heiss und feucht und braucht dringend ne Abkühlung?" Ohne eine Antwort abzuwarten löste sie den Knoten des Sarongs, liess das dünne Stöffchen zu Boden fallen und ging Richtung See davon. "Sie hat Recht. Mir ist auch ganz heiss geworden", grinste Lynn Aimée an und stand ebenfalls auf. Zusammen folgten die zwei ihrer Freundin über die Wiese. Sie radelten nebeneinander auf einem Waldweg, als Aimée plötzlich einfiel, dass Eva die Frage, warum sie Analsex mochte, nie beantwortet hatte. "Die Machtverlagerung. Ich mag es, wenn er auf ...
     mir liegt, mich niederdrückt, meine Beine spreizt, langsam in meinen Arsch eindringt, mir keine Wahl lassend. Ich mag es, hilf- und wehrlos zu sein", erklärte Eva. Aimée schaute Eva aus weit aufgerissenen Augen und mit offenem Mund erstaunt an. Eva, die wilde, unbändige Eva, mochte es, wehrlos zu sein? Sie war so überrascht dass sie nicht auf den Weg achtete und gerade noch um Haaresbreite einem Gebüsch ausweichen und einen Sturz vermeiden konnte. "Du? Du liebst es, unterworfen zu werden?" Eva lächelte, allerdings etwas zurückhaltender als üblich. "Ich sagte ja, es sei nicht immer einfach, ich zu sein." "Weiss jemand, warum es 'alla Puttanesca' heisst?" Eva schaute die Spaghetti an, welche von ihrer Gabel baumelten als alle drei um den Tisch in ihrem Garten sassen. Rundherum war alles grün, hauptsächlich weil sich Eva kaum um den kleinen Flecken Garten kümmerte, ausser wenn ihre Nachbarn wieder einmal damit drohten, die Büsche, welche von Eva's Garten über den Zaun wucherten, auf ihre Kosten zurückschneiden zu lassen. Das war der einzige Moment, an welchem Eva die Gartenschere und den Fuchsschwanz zur Hand nahm, einen Tag lang hackte und schnitt und sägte, bis alles wieder kahl war und von neuem wuchern konnte. Die Nachbarn hatten schon lange nicht mehr gedroht und so wucherte der Flieder, das Gras und der gemeine Schneeball und die Wicken rankten sich bereits bis zu den Fensterläden des Erdgeschosses. "Weil's feurig und scharf ist?" Lynn leerte ihr Glas bevor sie antwortete. ...
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