Eiskalter Sommer
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
schämte sich dafür und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Unzählige Male hatte sie bereits versucht, Nick zu erreichen, doch er reagierte weder auf ihre Anrufe, noch auf ihre Nachrichten. Ein schrecklicher Verdacht keimte in ihr auf. Was würde sie machen, wenn Nick ....? Weiter traute sie sich gar nicht, zu denken. Allein der Gedanke, dass ihr Bruder nun endgültig die Schnauze von ihr voll hatte, war einfach zu schmerzhaft. Was sollte sie nur tun, wenn Nick wirklich beschloss, sein weiteres Leben ohne sie zu verbringen. Der Gedanke daran trieb sie fast in den Wahnsinn und ein neuer Weinkrampf schüttelte sie durch. Sie dachte daran, wie sie bereits als kleines Mädchen immer zu ihm aufgesehen hatte, ihrem großen Bruder und ihrem großen Vorbild. Wenn es ihr einmal schlecht ging, kuschelte sie sich bei ihm ein und alles war gut. Hatte sie einmal schlecht geträumt, schlüpfte sie unter seine Decke, rollte sich zusammen wie ein Embryo, kuschelte sich an ihn und alles war gut. Meist legte er dann seinen Arm um sie, kitzelte sie ein Bisschen, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und alles war gut. Als sie einige Jahre älter wurde und ihr Interesse sich so langsam auf das männliche Geschlecht fokussierte, stellte sie mehr und mehr fest, was für ein niedlicher Typ ihr Bruder eigentlich war. Das Blonde Haar, die im Kampfsporttraining gezüchteten Muskeln, sein süßer Knackarsch ... . Plötzlich stellte sie fest, dass sie mehr für ihn empfand als es unter Geschwistern sein sollte. Doch ...
nie im Leben hätte sie sich getraut, mit ihm darüber zu reden. Es durfte einfach nicht sein, also erstickte sie die Gedanken bereits im Keim, kuschelte sich, wann immer es nur möglich war, bei ihm an und alles war gut. Mit der Zeit wurde das Verlangen in ihr immer brennender, die Zeit nach ihrem 18. Geburtstag war wirklich schlimm. Ihr Schoß pochte wie verrückt, sobald sie in seiner Nähe war, die Nippel ihrer Bilderbuchtitten richteten sich auf und brannten wie Feuer, wenn sie sich wie zufällig an ihm rieb. Doch es ging einfach nicht und vielleicht war dies auch ein Grund dafür, dass sie ihn so mies behandelte und immer seltener nach Hause kam. Weil es niemals wahr werden und ihre Sehnsüchte unerfüllt bleiben würden. Nick hätte sie haben können. Er hätte nur mit den Fingern schnippen müssen und sie hätte sich ihm mit Haut und Haaren hingegeben. Hätte alles dafür getan, seinen harten Schwanz in ihrer kochenden Möse zu spüren und ihm ihre Unschuld zu schenken. Doch statt den Mut aufzubringen, mit ihrem Bruder, der auch hierauf mit Sicherheit verständnisvoll reagiert hätte und ja vielleicht sogar schwach geworden wäre, darüber zu reden, behandelte sie ihn wie den letzten Dreck. Aber selbst in dieser schweren Zeit hätte sie jederzeit zu ihm gehen können, sich an ihn kuscheln und alles wäre gut gewesen. Und jetzt? Stand sie vor einem großen Haufen Scheiße, von dem sie nicht wusste, wie sie ihn jemals wieder aus ihrem Leben schaufeln sollte und plötzlich war einfach nichts mehr gut. ...