Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
wieder ab. Dann streichelten sie die Tiere noch etwas. Julia war völlig aufgedreht. So etwas Tolles hatte sie noch nie erlebt. Und auch Maria war bester Laune, als sie den Turm wieder verließen. Fröhlich setzten sie ihren Rundgang fort und Maria zeigte Julia noch den Rest des Plateaus.Schließlich kamen sie bei Julias Zimmer an. In den neuen Farben, die sie jetzt wahrnehmen konnte, sah es einfach nur toll aus. Während sie sich umschaute, fragte sie sich, ob sie Sachen aus ihrer Welt hier vermissen würde. Einen Fernseher gab es nicht, wobei sie den meisten Programmen in letzter Zeit sowieso nicht so viel hatte abgewinnen können. Aber die Vorstellung, auch auf ihre Musik verzichten zu müssen, behagte ihr nicht sonderlich. Und hin und wieder würde sie sich gerne auch mal einen Film ansehen können. Sie sprach Maria darauf an. „Mach dir darüber keine Sorgen. Du wirst immer mal wieder in die andere Welt kommen und dort auch gelegentlich ins Kino gehen können. Auch Filme und Musik kannst du hierherholen. Es gibt hier Elektrizität, so dass sich Abspielgeräte betreiben lassen. Julia erinnerte sich, dass Maria ja schon seit 500 Jahren hier war. Trotzdem schien sie, was den Fortschritt betraf, auf dem Laufenden zu sein. „Natürlich“, beantwortete sie Julias entsprechende Frage, „bin auch ich öfter in der anderen Welt. Im letzten halben Jahr kam ich zwar nicht dazu, aber ich habe unsere Herrschaften häufig bei ihren Besorgungen begleitet und mich natürlich auch auf dem aktuellen Stand ...
gehalten. Nicht über jedes kleine Ereignis, aber über die grundsätzliche Entwicklung. Man bekommt im Laufe der Zeit eine etwas andere Perspektive.“ „Aber neugierig war ich schon immer“, fügte sie schmunzelnd hinzu.Besonderer DienstZwei Tage später – Julia waren die normalen Tagesabläufe inzwischen weitgehend vertraut – kam Alia zu ihr und meinte, sie solle ihr folgen. Sie gehorchte zwar sofort ohne Zögern, fragte sich aber, worum es denn ginge. Normalerweise bekam sie gleich gesagt, was es zu tun gab. In einem Turm, der Hermeto und Alia vorbehalten war, betraten sie ein geräumiges Zimmer. Maria war gerade dabei, Hermeto, der auf einem großen Bett lag, zu streicheln. Julia war die Situation etwas peinlich, und sie wollte sich zunächst wieder zurückziehen. Aber Alia, die sich hinter sie gestellt hatte, hielt sie an den Schultern fest, so dass sie sich nicht von der Szene abwenden konnte. „Ich möchte, dass du dich mit einem weiteren Teil deiner Aufgaben als unsere Sklavin vertraut machst“, sagte Alia ihr halblaut. Maria verwöhnte Hermeto immer deutlicher auf eine sexuell erregende Weise. Schließlich beugte sie sich mit ihrem Kopf in seinen Schoß und begann, ihn mit Lippen und Zunge zu stimulieren. Für Julia war der Anblick zwiespältig. Sie hatte sich während ihrer Drogensucht auf diese Weise gelegentlich das Geld für den nächsten „Schuss“ verdient. Ihre Sucht hatte dabei über ihren Widerwillen gesiegt. Aber insgesamt fand sie es damals widerlich. Die Art, wie Maria es tat und wie ...