Das Vorstellungsgespräch
Datum: 12.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byGiovannaDiDietro
widmen könnte. Deshalb benutze ich diese Stellung deutlich weniger oft als die andere, aber ab und zu hat ein Mädchen halt auch in einsamen Stunden das Bedürfnis nach Analsex. So auch an diesem Abend. Mehrmals... Dabei stellte ich mir vor, wie mich der Rektor ins Rektum bumste: In meiner Fantasie hatte er mich eingeholt, bevor ich die Tür erreicht hatte und mit eisernem Griff gepackt. Dann hat er mich bäuchlings über den Tisch gelegt, mir das Röcklein hochgezogen und mir meinen blanken Hintern versohlt, weil ich so ein ungezogenes, freches Mädchen gewesen war, dass ihm einfach den Slip in den Mund gesteckt hatte. Anschliessend holte er seinen riesigen Schwanz heraus -- der in meiner versauten Fantasie sogar noch grösser war als in den durchaus beindruckenden realen Dimensionen -- und schob ihn von hinten in meine feuchte kleine Schnecke, welche er dann mit harten, unnachgiebig disziplinierenden Stössen durchvögelte. Natürlich nicht ohne mir ab und zu einen Klaps auf meinen frechen Hintern zu geben. Da ich so frech gewesen war, bestrafte er mich aber noch härter und durchpflügte anschliessend noch mein hinters Sternchen, wie er vorher schon meine vordere Lustfurche durchgepflügt hatte... Wogen der Lust brachen über mir zusammen, als ich kam. * * * * ** Später, bei der zweiten Zigarette danach, kamen mir die ersten Zweifel, ob ich nicht doch etwas zu aggressiv-offensiv vorgegangen war. Hatte ich die Situation richtig eingeschätzt? Hatte ich übertrieben? Hätte ich doch bleiben ...
und den Deal nageln sollen -- oder den Rektor, was ja letztendlich auf dasselbe hinauslief? Aber da klingelte schon mein iPhone: „Guten Abend Mademoiselle Sinclair. Das war eine sehr beeindruckende Vorstellung heute." Der Rektor klang charmant und cool, ganz so wie während des offiziellen Teils des Vorstellungsgespräches. Als hätte es den inoffiziellen Teil und insbesondere meinen coolen Abgang -- auf den ich rückblickend doch ziemlich stolz bin -- nie gegeben. „Ich darf Ihnen gratulieren, Sie sind eine Runde weiter. Bei den Lohnverhandlungen sind wir aber noch nicht ganz angekommen. Es wird noch ein zweites Gespräch geben, gleichzeitig mit der anderen erstplatzierten Kandidatin -- ein direkter Vergleich im direkten Wettbewerb. Hätten Sie morgen um 17.30 Uhr Zeit?" Hatte ich da einen diabolischen Unterton gehört? So als würde er sich darauf freuen, es mir so richtig zu zeigen? Das dürfte interessant werden... „Natürlich werde ich mir die Zeit gerne nehmen, Herr Rektor! Am selben Ort?" „Exzellent! Ja, am selben Ort. Dann bis morgen, Mademoiselle Sinclair!" „Noch einen schönen Abend, Herr Rektor! Bis morgen!" Ich freute mich so unglaublich über meinen Teilerfolg, dass ich mir gleich nochmals eine Runde mit meinem Dildo und meinem Duschkopf gönnte. Danach kuschelte ich mich in mein weiches Bett und träumte davon, was der morgige Tag schönes bringen würde. * * * * ** Als ich am nächsten Morgen von der Sonne wachgekitzelt wurde, musste ich feststellen, dass ich verschlafen hatte. ...