1. Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byGiovannaDiDietro

    Nicht extrem schlimm, aber ich musste mich beeilen, um rechtzeitig beim zweiten Vorstellungsgespräch zu sein. Also leider keine Zeit mehr für ein Intermezzo mit meinem Dildo, und/oder meinem Duschkopf. Ich kam pünktlich im Meetingroom des Hotels an. Der Rektor war gerade dabei, meine Konkurrentin zu begrüssen. Während ich wieder in einem Deux-Pièces erschienen war -- diese Mal in schwarz mit einer türkisblauen Bluse, trug die Bitch ein knall-enges, kurzes, schulterloses, lachsfarbenes Cocktailkleidchen und darüber -- quasi als Business-Alibi -- einen weissen Damenblazer. Kurz, das Outfit setzte ihre dicken, prallen Titten perfekt in Szene, was noch dadurch verstärkt wurde, dass sie keinen BH trug, wie an den sich abzeichnenden Nippeln zu erkennen war. Den Fokus auf die Zwillingsberge zu legen, war in ihrem Fall ja auch absolut sinnvoll, denn sie ist der klassische Brust-Typ: ein eher breites Becken, ein Bisschen Baby-Speck und eben diese prallen, grossen Airbags. Ich hingegen war ja eher der Arsch-Typ, d.h. sportlich/schlank und ich punktete vor allem mit meinem formvollendeten, knackigen kleinen Popöchen. Der Rektor kam sofort auf mich zu, um mich zu begrüssen, als er mich sah: „Ah, Bonjour Mademoiselle Sinclair. Pünktlich auf die Minute." Er lächelte mich strahlend an. „Das hier ist Mademoiselle Giroud." „Chloé, enchanté", sagte sie und lächelte mich dabei an, als sei ich ihre beste Freundin. „Virginie, freut mich ebenfalls sehr, dich kennenzulernen, Chloé!" Solange uns der ...
     Rektor ansah, strahlten wir um die Wette. Doch sobald er uns den Rücken zu kehrte, um auf den anderen Seite des breiten Konferenztisches Platz zu nehmen, erstarrte unser beider falsches Lächeln und wir warfen uns eisige Ich-werde-dich-sowas-von-töten,-Schlampe!-Blicke zu. Ich gewann das Wettstarren, das war schon mal ein guter Anfang. Auch hier gab es wieder einen offiziellen Teil, bei dem der Rektor uns abwechselnd Wissensfragen stellte oder uns Lösungen zu pädagogischen Szenarien finden liess, bei denen wir unseren Standpunkt verteidigen mussten, wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. Ich war Chloé überlegen, aber bei Weitem nicht so klar, wie ich mir das ursprünglich gedacht hatte. Das Mädchen, so musste ich zugeben, hatte ihre Stärken nicht ausschliesslich in den prallen Brüsten. Nach gut einer Stunde war der Wettbewerb vorbei. Der Rektor kam auf unsere Seite des Tisches und lehnte sich halb sitzend, halb stehend an den Tisch. „Nun, meine Damen, sie haben sich beide sehr gut geschlagen, aber Mademoiselle Sinclair liegt in Führung. Mademoiselle DuPont, was gedenken Sie jetzt zu tun, um das Blatt doch noch zu wenden?" Sofort kniete sich die Bitch vor dem Rektor hin und begann, seine Hose zu öffnen. Obwohl ich irgendwie mit so etwas gerechnet hatte, war ich doch für einen Augenblick fassungslos. Dann machte es in meinem Gehirn klick und mein Unterbewusstsein übernahm die Kontrolle: Ich stand auf, packte die Schlampe an den Haaren, zog sie hoch und beugte sie direkt neben ...
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