1. Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byGiovannaDiDietro

    Zeigefinger zum Einsatz. Diesmal mit der Innenseite der Fingerspitze. Zuerst strich er nochmals sanft über meine Schamlippen, dann drang er leicht dazwischen -- immer noch auf dem Höschen, das er dabei leicht in meine Lustgrotte drückte. Hoch und runter, hoch und runter; immer schneller, immer fordernder und immer mit mehr Druck. Dann war es soweit und er setzte dazu an, seine Hand in meinen feuchten kleinen Spitzenslip zu schieben... Ich stand abrupt auf. „Süsser, bevor das hier weitergeht, muss ich unbedingt für kleine Institutsdozentinnen. Und sagen Sie jetzt nicht, dass ich den Job noch nicht habe..." Dabei legte ich ihm sanft den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Dann verschwand ich aufs Klo, das glücklicherweise direkt vom Meetingroom aus erreichbar war. Als ich wieder zurückkam, stand er lässig an der Wand vor dem Fenster. Er wollte er etwas sagen, doch ich liess ihm nicht den Hauch einer Chance: Ich ging erhobenen Hauptes mit viel Elan direkt auf ihn zu, packte mit der Rechten seinen massiven Ständer und drückte ihn mit dem linken Unterarm an die Wand. Als er zu einem gespielt empörten „So viel Feuer, Mademoiselle Sinclair" ansetzen wollte, stopfte ich ihm mein feuchtes Höschen in den Mund, das ich auf der Toilette ausgezogen hatte und säuberlich zusammengefaltet in der linken Hand hielt. Dann flüsterte ich ihm verschwörerisch ins Ohr: „Ich will Sie nicht überrumpeln, Herr Rektor. Aber bevor wir hier weitermachen, müssen wir mindestens ...
     bei den Lohnverhandlungen sein..." Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, packte meine Tasche und ging -- wieder erhobenen Hauptes und voller Elan -- zur Tür. Als ich mich beim Hinausgehen umdrehte, die Haare öffnete, ausschüttelte und ihm mein allerbezaubernstes Lächeln zuwarf, stand er immer noch völlig verdutzt mit meinem Slip im Mund an der Wand. Aber seine Augen lächelten zurück. * * * * ** Als ich wieder zurück in meiner Wohnung war, war ich immer noch so aufgegeilt, dass ich mir mehrere Sessions mit meinem Vibrator und meinem Duschkopf gönnte -- ein paar davon auch mit beiden gleichzeitig. Meistens mache ich das so, dass ich mich rücklings in die Badewanne lege, den Vibrator auf die höchste Stufe stelle und in mein triefendes Lustloch stecke, während ich mit dem Duschkopf mein Hintertürchen stimuliere. Das tolle dabei ist, dass ich noch eine Hand frei habe, um meine Brüste zu streicheln oder auch an meinem Finger zu lutschen. Hin und wieder muss aber auch Abwechslung sein. Dann schiebe ich mir den Dildo in die Hintertür, gehe auf alle Viere und drücke meinen Vibi so gegen die Badewannenwand, dass er nicht nur nicht hinausfallen kann (er ist riesig und geht nicht mal bis zur Hälfte in meinen kleinen Popo), sondern auch noch ein bisschen tiefer hineingeschoben wird. Den Duschkopf setze ich dann bei meinem Kitzler ein. Der Nachteil dieser Haltung ist natürlich, dass sie etwas unbequem ist, aber auch, dass ich keine Hand frei habe, die sich meinen bedürftigen Nippeln ...
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