1. Die Skihütte


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano

    Spiel reihum weiter. Anika musste Jans Schultern massieren. Monika durfte Toms Shirt ausziehen. Peter gab mir einen Kuss auf die Schulter. Monika musste sich eine Runde lang auf Peters Schoss setzen. Die Aufgaben waren wirklich eher langweilig. Aber wir merkten schnell, dass sie immer etwas gemeiner wurden, je länger das Spiel dauerte. Bis jetzt blieb ich verschont. Aber nun würfelte ich eine 5. Bei drei war ich an einem Glücksrad, welches als Abzweig diente. Ich drehte am Rad und musste der Spur links hinauf folgen. So kam ich zur Zahl 7. Also 7 Karten von oben abzählen und laut bei F vorlesen. „Ziehe dem Spieler der am weitesten vorne ist die Hose aus. Dabei musst du den Reissverschluss mit den Zähnen öffnen." Ich wurde gleich mal rot und schaute Jan an. Der grinste nur. „Meine Sporthose hat aber keinen Reissverschluss." „Na dann öffnet sie die Kordel mit den Zähnen", sagte ausgerechnet Monika. Also kniete ich mich vor Jan hin und zog mit den Zähnen an der Kordel. Mit Zunge und Lippen öffnete ich die Schlaufe noch ganz und zog Jan seine Hose runter. Da ich sah, dass sich schon eine kleine Beule in den Shorts gebildet hatte, grinste ich Jan von unten her verlegen an. Es dauerte eine weitere halbe Stunde und alle waren nur noch mit dem Slip bekleidet. Meine Hose wurde von Peter ausgezogen und mein BH von Jan. Bald schon musste ich wieder eine Karte ziehen. Laut las ich vor: „Der Spieler direkt vor dir auf dem Spielfeld legt sich auf den Rücken. Du setzt dich auf seinen ...
     Schoss und jonglierst mit drei Gegenständen bis alle Spieler mit deiner Jonglierkunst zufrieden sind." Uff mit so einer Aufgabe hätte ich nicht gerechnet. „Wer ist der Spieler direkt vor mir?" „Das bin ich!", antwortete Peter. Ich schaute mich verwirrt um. Mein Blick wanderte von Peter zu Anika. Doch Anika zuckte nur die Schultern. „Spiel ist Spiel." Also legte sich Peter hin und ich kletterte so über ihn, dass ich sein Geschlecht ja nicht berührte. Mit drei Löffeln wollte ich mit dem Jonglieren beginnen. Aber Anika hatte noch was dagegen. „Drauf setzen und nicht darüber schweben stand auf der Karte", sagte sie lachend. Ich wusste nicht ob es der Wein war, der schon reichlich geflossen war, aber sie verlangte da tatsächlich, dass ich mich auf den Schwanz ihres Freundes setzte. Durch ihre Aufforderung und durch den Wein, der auch mich etwas lockerer machte, setzte ich mich richtig hin und begann zu jonglieren. Immer wieder fiel mir ein Löffel runter und ich musste von vorne beginnen. Am Anfang war es noch recht harmlos. Aber je mehr ich mich bewegte, umso härter wurde Peters Schwanz. Auch wenn ich mich noch so sehr auf die Löffel konzentrieren wollte, erregte mich die Situation schon immer mehr. „Da wärst du wohl auch gerne drunter", meinte Monika zu Jan. Jan schluckte und meinte: „Naja, dem Spiel zuliebe hätte auch ich keinen Rückzieher machen können." Endlich waren alle mit meinen Jonglierkünsten zufrieden und ich stieg von Peters Schwanz der mittlerweile richtig hart geworden ...
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