1. Die Skihütte


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano

    pulsieren. Immer, wenn er etwas nachliess, zog ich kurz meine Beckenbodenmuskeln an und Jan schrie wieder vor Lust auf. Monika und Julia kneteten ab und zu noch seine Eier. Nach einer weiteren halben Stunde sass ich wieder alleine auf Jan und schaute ihm in die Augen. Im Raum fickten sich die anderen gegenseitig. Bald schon waren alle gekommen ausser Jan und mir. Ich ritt seinen Schwanz und stöhnte vor Geilheit. Jan hielt es nicht mehr aus und wollte schon abspritzen, als ich wieder ganz ruhig sitzen blieb. Ich beugte mich runter, küsste ihn und fragte: „Hast du oder hast du nicht?" „Ja, verdammt, ich habe dich als letzter nach der Massage von hinten genommen." Ich grinste ihn an. „Warum denn nicht gleich so?", lächelte ich. Alle ringsum applaudierten und ich brachte es mit einem heissen Ritt zu Ende. Als Jan endlich in mich hineinspritzte, kam auch bei mir der erlösende Orgasmus. Nun nachdem ich also rausgefunden hatte, dass es tatsächlich Jan war, der mich damals von hinten genommen hatte, konnte ich mich beruhigt auf ...
     den Heimweg machen. Dieser Urlaub war jetzt auch schon fast ein Jahr her. Noch immer war ich solo, aber die Trennung mit Mike hatte ich schon lange überwunden. Immer wieder hatte ich mich mit meinen sechs Freunden getroffen. Manchmal war auch Jürg mit dabei. Es war immer ein sehr schöner Abend im Ausgang und immer endete er mit Gruppensex bei irgendjemandem zu Hause. Manchmal gab es auch einen Frauen-Lesben-Abend. Das war ab und zu ganz lustig, aber mit den Männern machte es schon viel mehr Spass. Einmal wollten die drei Kolleginnen einen Girls-Abend verbringen. Die Männer gaben sie dann zum Hüten bei mir ab. Ich bekam vom Hüten eine ganz schön wunde Muschi. Mittlerweile war ich auch keine Analjungfrau mehr. Peter und Jan hatten mir versprochen, mich auch mal ins Sandwich zu nehmen. Mein Leben wurde mit diesem Urlaub definitiv farbiger und aufregender. Wer weiss, vielleicht würde ich doch noch den Mann fürs Leben finden. Im Moment genoss ich es aber keinen zu haben. Herzlichsten Dank an Finja für die notwendigen Korrekturen. 
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